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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Bei einer Hernie treten meist Bauchfell oder Eingeweide durch eine Lücke in der Bauchwand hervor. Oft bildet sich dann eine sichtbare Wölbung. Leistenbrüche sind die häufigsten Hernien und betreffen meist Männer.

  • Logo Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Bundesministerin Dr. Franziska Giffey betonte auf ihrer ersten Pressekonferenz des neuen Jahres: „Von echter Gleich­stellung sind wir noch weit entfernt – solange Frauen viel schlechter bezahlt werden als Männer, solange sie in Führungs­positio­nen unter­repräsentiert sind und viel häufiger Opfer von Partner­schafts­gewalt werden, braucht es den besonderen Fokus auf die Frauenpolitik. Aber auch Männer brau­chen Unterstützung, zum Beispiel wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht. Deshalb müssen auch sie Adressaten und Nutznießer unserer Gleich­stellungs­politik sein. Denn nur partner­schaft­lich kommen wir wirklich weiter.“

  • Auch Väter haben Anspruch auf Vorsorge- und Reha-Maßnahmen der Müttergenesung

    Wenn Väter ihre Familienverantwortung im Alltag ernst nehmen oder als Alleinerziehender die Hauptlast tragen, können auch sie an Grenzen kommen. Wie sie wieder gesund werden und sich fit für den Alltag machen, lernen Väter in speziellen Vater-Kind-Kuren. Diese stehen wie Mutter-Kind-Kuren allen gesetzlich Versicherten offen. Die Zahl der Väter, die eine Vorsorge- oder Reha-Maßnahme nutzen, steigt stetig – von 2015 auf 2018 um 25 Prozent auf 1.800 Männer. Die Katholische Arbeits­gemein­schaft (KAG) Müttergenesung bietet in ausgewählten Kliniken spezielle Termine für…

  • Logo Deutsches Krebsforschungszentrum

    Menschen, deren direkte Verwandte an Darmkrebs erkrankt sind, haben selbst ein erhöhtes Darmkrebsrisiko und sollten daher bereits ab dem Alter von 40 Jahren mit der Vorsorge beginnen. Dies gilt in Deutschland für etwa eine von zehn Personen zwischen 40 und 54 Jahren. Doch fast die Hälfte der Betroffenen nimmt diese Chance der risikoangepassten Früherkennung nicht wahr, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum nun veröffentlichten.

  • Ein PSA-Screening erspart einigen Patienten die Belastungen einer metastasierten Krebserkrankung, Schäden durch Überdiagnosen und Übertherapie überwiegen jedoch.