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Movember: Zusammen für mehr Männergesundheit
Der November steht wieder ganz im Zeichen der Männergesundheit, der sogenannte Movember. Bereits seit gut 10 Jahren ruft der Aktionsmonat Männer dazu auf, sich einen Schnurrbart wachsen zu lassen und sich mit wichtigen Themen der Männergesundheit auseinanderzusetzen. Dazu gehören eine gesunde Lebensweise, aber auch Krebserkrankungen wie Prostata- und Hodenkrebs und psychische Erkrankungen. Das Männergesundheitsportal unterstützt Männer bei einer gesunden Lebensweise mit zahlreichen Tipps für mehr Bewegung im Alltag, eine ausgewogene Ernährung und zur Vermeidung von Stress. Darüber hinaus informiert das Online-Angebot zu wichtigen Früherkennungsuntersuchungen, zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu urologischen Erkrankungen.
Tipp
Wissensreihe Männergesundheit: Broschüre zu COPD
Sie leiden an chronischem Husten? Beim Treppensteigen geraten Sie schnell aus der Puste? Dahinter kann sich eine chronische Lungenerkrankung verbergen, kurz COPD (aus dem Englischen: Chronic Obstructive Pulmonary Disease). Der wichtigste Risikofaktor für eine COPD ist das Rauchen. Der sogenannte „Raucherhusten“ kann bereits auf eine Erkrankung hindeuten. Die Broschüre COPD aus der "Wissensreihe Männergesundheit" informiert Männer zu den Anzeichen einer COPD, zu den Behandlungsmöglichkeiten und zum Leben mit der Erkrankung im Alltag. Die Broschüre kann kostenlos im BZgA-Shop bestellt werden.
Themenverwandte Webseiten
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung / Maarweg 149-161 / 50825 Köln / E-Mail: maennergesundheit(at)bzga.de
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
Wichtige Information:
Die Informationen und Inhalte des Portals zur Männergesundheit und Gesundheitsförderung der BZgA dienen der allgemeinen Information. Die BZgA stellt generell keine Ferndiagnosen und Therapievorschläge. Es wird darauf hingewiesen, dass die Informationen auf dieser Webseite in keiner Weise eine persönliche Beratung durch eine Ärztin/einen Arzt oder durch qualifiziertes medizinisches Fachpersonal ersetzen können.