In einer Studie wurde untersucht, welche Faktoren das Risiko für Personen, innerhalb der nächsten fünf Jahre an Krebs zu erkranken, besonders stark erhöhen.
Mit dem Lebensalter steigt das Risiko für Krebserkrankungen. Und: Wer raucht, steigert sein Risiko für Krebs noch einmal deutlich. Diese Ergebnisse einer Studie in der Fachzeitschrift Cancer sind keine Überraschung. Doch die beiden Risikofaktoren heben sich in der Untersuchung noch einmal klar von anderen Risikofaktoren ab.
Die Aufklärungswebseite www.ifightdepression.com ist nun auch in den westafrikanischen Sprachen Wolof und Mandinka verfügbar. Das Angebot richtet sich an in Deutschland lebende Migrantinnen und Migranten aus Gambia und auch dem Senegal, Westafrika. Die Webseite bietet grundlegende Informationen zu Depression und Anlaufstellen in Deutschland sowie hilfreiche Strategien zur Förderung der psychischen Gesundheit und für das Selbstmanagement.
Hirnregionen mit hohem Sauerstoffbedarf zeigen die größten Effekte
Schon leichte körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf das Gehirn aus. Das konnten Forschende des DZNE um Dr. Dr. Ahmad Aziz aus Untersuchungen von 2.550 Teilnehmenden der Bonner „Rheinland Studie“ zeigen. Bestimmte Bereiche des Gehirns sind demnach bei körperlich aktiven Personen größer als bei Personen, die weniger aktiv sind. Insbesondere Hirnregionen, die relativ viel Sauerstoff benötigen, profitieren von diesem Effekt. Die Forschungsergebnisse sind in Neurology®, dem Medizinjournal der American Academy of Neurology, veröffentlicht.
Im Jahr 2021 wurden mit 795 492 Neugeborenen rund 22 000 Babys mehr geboren als 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die zusammengefasste Geburtenziffer erstmals seit 2017 wieder gestiegen, und zwar von 1,53 Kindern je Frau im Jahr 2020 auf 1,58 Kinder je Frau 2021