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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Kaufmännische Krankenkasse

    KKH: Auszeit vom Alltag ist wohltuend für Körper und Geist / Corona-Regeln einhalten

    Die Reisezeit in Deutschland läuft trotz Corona-Sommer-Welle auf Hochtouren. Am Meer mit einer frischen Brise um die Nase vom Alltag abschalten, klare Bergluft einatmen oder am sonnigen Strand reichlich Vitamin D tanken: Reisen hat viele positive Gesundheitseffekte. Und der Körper braucht hin und wieder so eine Auszeit vom Alltag, um sich zu regenerieren und Kraft zu schöpfen.

  • Logo Deutsche Sporthochschule Köln

    Was motiviert uns zum Sport? Welche Effekte hat Sport auf die Psyche. Und: Wie kann man diese Effekte messbar machen? Am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln untersucht Prof. Jens Kleinert, wie Sport bei verschiedenen Menschen wirkt und was er auslöst. Dabei untersucht er Druck, Stress und Konflikte im Hochleistungssport. Genauso interessiert ihn, wie Sport in der Therapie von psychi­schen Erkrankungen oder im gesundheitsorientierten Freizeitsport wirkt. Im Wissenschaftspodcast „Eine Runde mit…“ gibt er Einblicke in die Methoden, Fragestellungen und den Praxistransfer seiner sport­psychologischen Forschung.

  • Logo Statistisches Bundesamt

    Pro-Kopf-Kosten bei Frauen 2020 durchschnittlich rund 21 % höher als bei Männern (2002: 38 %). Krankheiten des Kreislaufsystems führten zu Kosten von 56,7 Milliarden Euro. Mehr als die Hälfte der Krankheitskosten entfiel auf die Bevölkerung ab 65 Jahren.

  • Logo Techniker Krankenkasse

    Männer bekommen im Durchschnitt mehr Arzneimittel verschrieben als Frauen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Arzneimittelverordnungen der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen. So bekam im Jahr 2021 ein erwerbstätiger Mann durchschnittlich 264 Tagesdosen verordnet, eine erwerbstätige Frau 256 Tagesdosen. Die Verteilung hat sich im Laufe der Zeit verändert. Zehn Jahre zuvor, im Jahr 2011, bekamen Männer mit 220 und Frauen mit 219 Tagesdosen im Schnitt nahezu gleich viele Medikamente von ihren Ärztinnen und Ärzten verordnet. In den Jahren davor bekamen stets Frauen mehr Arzneimittel auf Rezept.

  • Logo BZgA

    BZgA gibt Tipps, wie Eltern Kinder am besten schützen können

    Babys und Kleinkinder sind bei Hitze besonders gefährdet: Sie dehydrieren schneller, bekommen eher Sonnenbrand oder einen Sonnenstich. Der Grund: Kinder schwitzen weniger als Erwach­sene und geben dadurch weniger Wärme ab. Andererseits erzeugen sie bei körperlichen Aktivitäten mehr Stoff­wechsel­wärme als Erwachsene. Bei extremer Hitze und großer Anstrengung gelingt es dem kindlichen Körper dann oft nicht mehr, seine Temperatur genügend abzusenken. Das Informationsportal www.klima-mensch-gesundheit.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt Eltern Tipps, wie…