Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • BZgA-Angebote unterstützen beim Rauchausstieg

    Rauchen kann das Asthma-Risiko erheblich erhöhen. Darauf weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Deutschen Lungentags am 28. September 2024 hin, der in diesem Jahr unter dem Motto „Asthma und Allergien“ steht. Rauchen ist außerdem verantwortlich für eine Reihe weiterer, zum Teil lebensbedrohlicher Lungenkrankheiten wie Lungenkrebs. Etwa acht von zehn Lungenkrebserkrankungen in Deutschland sind auf das Rauchen zurückzuführen.

  • Aktionen zum Weltherztag sensibilisieren für die Warnzeichen und richtiges Handeln bei schwerwiegenden Herz- und Gefäßereignissen

    Weltherztag: Herz- und Gefäßkomplikationen sind die Haupttodesursache in Deutschland und verursachen viele Tausend Fälle schwerer Invalidität. Die Deutsche Herzstiftung, der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) und die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände sensibilisieren für die Kenntnis der Warnzeichen und die Therapie schwerwiegender Herz- und Gefäßereignisse.

  • Özdemir: Echte Wahlfreiheit für leckeres und gesundes Essen ermöglichen

    Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland legen großen Wert auf Informationen über die Lebensmittel, die sie kaufen, und achten stärker als in früheren Jahren zum Beispiel auf Tierwohl, Regionalfenster und das EU-Bio-Siegel. Dies geht aus dem Ernährungsreport 2024 hervor, den der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, heute vorgestellt hat. In der vom Forschungsinstitut Forsa durchgeführten Studie befragt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) seit 2015 jährlich Verbraucherinnen und Verbraucher nach ihren Wünschen,…

  • Münsteraner Symposium setzt neue Impulse für die Verhütungsforschung in Deutschland

    Das Kondom hat der Antibabypille den Rang abgelaufen und ist heute das am häufigsten verwendete Verhütungsmittel, Verhütungs­gerechtig­keit zwischen den Geschlechtern ist in aller Munde: Es ändert sich gerade viel im Verhütungs­verhalten in Deutschland. Neue Impulse für die Kontrazeptions­forschung setzte nun ein vom Bundes­ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Symposium unter der wissen­schaftlichen Leitung der Deutschen Gesellschaft für Andrologie e.V. (DGA).

  • Patienten erhalten Anspruch auf unabhängige ärztliche Zweitmeinung

    Bei einem lokal begrenzten Prostatakarzinom ohne Metastasen gibt es verschiedene Eingriffe als Behandlungsoptionen: die chirurgische Entfernung der Prostata (Prostatektomie), die Bestrahlung des Tumors mit einer externen Strahlenquelle (perkutane Strahlentherapie) sowie die Einbringung einer Strahlenquelle in die Prostata zur internen Bestrahlung (Brachytherapie). Künftig können gesetzlich versicherte Patienten sich eine unabhängige zweite ärztliche Meinung einholen, wenn ihnen eine dieser Therapieoptionen vorgeschlagen wurde.