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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo BZfE

    Gesundheitliche Folgen werden unterschätzt

    Immer mehr Europäer sind zu dick. Das hat ein aktueller Bericht des Regionalbüros für Europa der Welt­gesund­heits­organisation (WHO) bestätigt. Inzwischen leiden knapp 60 Prozent der Erwachsenen und fast jedes dritte Kind (29 % der Jungen, 27 % der Mädchen) an Übergewicht oder Adipositas. In keinem anderen Teil der Welt, außer in Amerika, ist Fettleibigkeit unter Erwachsenen so weit verbreitet wie in Europa.

  • Logo BZgA

    Förderung sexueller Gesundheit sowie Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI)

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV) gehen eine langfristige Kooperation zur Förderung sexueller Gesundheit sowie der HIV- und STI-Prävention ein.

  • Logo AOK Bundesverband

    Bei Sonnenschutz und Früherkennung gibt es noch Nachholbedarf

    Mit weit mehr als 200.000 neu erkrankten Betroffenen pro Jahr zählt Hautkrebs laut Robert Koch-Institut zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Jetzt zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage unter 1.000 Erwachsenen im Auftrag des AOK-Bundesverbandes: Jeder Zweite hat zwar Angst, einmal an Hautkrebs zu erkranken, doch ein Drittel schützt seine Haut gar nicht mit Sonnenschutzmitteln. Zum Start in den Hautkrebsmonat Mai macht die Befragung deutlich, dass beim Verhalten der Menschen in punkto Sonnenschutz und Krebsfrüherkennung noch viel Luft nach oben ist.

  • Logo BG Bau

    Die natürliche ultraviolette (UV) Strahlung der Sonne kann Hautkrebs verursachen. Seit 2015 wird der weiße Hautkrebs als Berufskrankheit anerkannt und gehört seither zu den häufigsten angezeigten Berufskrankheiten in der Bauwirtschaft und im Bereich baunaher Dienstleistungen. Allein im Jahr 2021 gab es rund 2.600 neue Verdachtsanzeigen. Damit entfielen rund 16 Prozent aller Meldungen auf dieses Krankheitsbild. Das zeigt eine Auswertung für 2021, die die BG BAU heute im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt hat.

  • Logo LAG JUngenarbeit NRW

    Wenn die Gesundheit von Jungen* thematisiert wird, dann geschieht das häufig dann, wenn vermeintlich ein "Problem" besteht: Ein Junge hat "zu wild" gespielt und sich verletzt. Ein Junge sitzt zu viel vorm PC, zockt und bewegt sich dabei zu wenig. Oder ein Junge bewegt sich für unseren Geschmack zu viel und übertreibt es mit dem Muskelaufbau. Kurz: Es gibt die Erzählung von Jungen* (und Männern*), die sich nicht um ihre Gesundheit kümmern, nicht achtsam mit ihrem Körper und ihrer Psyche umgehen. Darin steckt sicherlich auch ein Funken Wahrheit - aber eben auch einiges an Stereotypen.