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Meldungen zum Thema

  • Münsteraner Symposium setzt neue Impulse für die Verhütungsforschung in Deutschland

    Das Kondom hat der Antibabypille den Rang abgelaufen und ist heute das am häufigsten verwendete Verhütungsmittel, Verhütungs­gerechtig­keit zwischen den Geschlechtern ist in aller Munde: Es ändert sich gerade viel im Verhütungs­verhalten in Deutschland. Neue Impulse für die Kontrazeptions­forschung setzte nun ein vom Bundes­ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Symposium unter der wissen­schaftlichen Leitung der Deutschen Gesellschaft für Andrologie e.V. (DGA).

  • Patienten erhalten Anspruch auf unabhängige ärztliche Zweitmeinung

    Bei einem lokal begrenzten Prostatakarzinom ohne Metastasen gibt es verschiedene Eingriffe als Behandlungsoptionen: die chirurgische Entfernung der Prostata (Prostatektomie), die Bestrahlung des Tumors mit einer externen Strahlenquelle (perkutane Strahlentherapie) sowie die Einbringung einer Strahlenquelle in die Prostata zur internen Bestrahlung (Brachytherapie). Künftig können gesetzlich versicherte Patienten sich eine unabhängige zweite ärztliche Meinung einholen, wenn ihnen eine dieser Therapieoptionen vorgeschlagen wurde.

  • Trotz Stress und Krisen: So bleiben Sie psychisch fit am Arbeitsplatz

    Seelische Erkrankungen sind inzwischen die dritthäufigste Ursache für Fehltage im Job. Das betrifft Berufstätige aller Altersgruppen. Hier sind neue Strategien gefragt. Daher steht in diesem Jahr bei der bundesweiten Woche der Seelischen Gesundheit vom 10. bis 20. Oktober die mentale Gesundheit im Berufsleben im Mittelpunkt.

  • Studie unter Federführung der FAU zeigt, wie das Gehirn die Energieaufnahme sicherstellt

    Die Nahrungsaufnahme ist auf Ebene der Nervenzellen offenbar ähnlich organisiert wie ein Staffellauf: Im Laufe des Essvorgangs wird das Staffelholz zwischen verschiedenen Teams von Neuronen weitergereicht, bis wir uns schließlich die passende Energiemenge zugeführt haben.

  • Wer täglich eine Stunde weniger aufs Smartphone schaut, fühlt sich besser und arbeitet auch motivierter.

    Dreieinviertelstunden schauen wir im Durchschnitt täglich auf den Bildschirm unseres Smartphones. Wer es schafft, diese Zeit um eine Stunde am Tag zu reduzieren, tut nicht nur seiner mentalen Gesundheit etwas Gutes, sondern trägt auch dazu bei, zufriedener und motivierter zu arbeiten.