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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Deutsche Aidshilfe

    Wo bekommen Geflüchtete aus der Ukraine, die mit HIV leben, Infos und Versorgung? Wohin können sich Menschen in Opioid-Substitutionstherapie (OST) wenden? Die Deutsche Aidshilfe informiert und sammelt Informationen zu diesen und anderen Fragen.

  • Logo Deutsches Krebsforschungszentrum

    Die Anzahl an Lebensjahren, in denen ein Mensch Übergewicht auf die Waage bringt, hat höhere Aussage­kraft für das Darm­krebsrisiko als eine einmalige Messung des Körpergewichts. Dies veröffent­lichen nun Wissen­schaftlerinnen und Wissen­schaftler vom Deutschen Krebsfor­schungs­zentrum (DKFZ). Im Vergleich zu Menschen, die ihr Leben lang Normal­gewicht gehalten haben, erkranken dauerhaft Überge­wichtige sogar bis zu zweieinhalbmal häufiger an Darmkrebs. Damit kommt der Vermeidung des Überge­wichts eine noch wichtigere Rolle in der Krebsprävention zu als bislang angenommen.

  • Logo Bundesministerium des Innern

    Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat heute das Hilfe-Portal Germany4Ukraine.de gestartet. Germany4Ukraine.de ist ein Informationsangebot für geflüchtete Menschen aus der Ukraine. Sie erhalten so eine vertrauenswürdige, sichere, digitale Anlaufstelle mit den wichtigsten ersten Infos nach ihrer Ankunft in Deutschland. Die Informationen und Leistungen des Portals sind auf Ukrainisch, Russisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

  • Logo Stiftung Deutsche Schlafanfall Hilfe

    Nach einem Schlaganfall hat der Körper ein verstärktes Bedürfnis nach Schlaf, um den "Akku" wieder "aufzuladen".

    Genügend Schlaf ist für viele Funktionen unabdingbar, unter anderem für die kognitiven Funktionen, die Gedächtnisfestigung und die Erhaltung der Gesundheit von Gehirn und Körper. Nach einem Schlaganfall ist das Gehirn damit beschäftigt, die entstandenen Schäden zu kompensieren. Dementsprechend hat der Körper ein verstärktes Bedürfnis nach Schlaf, um den "Akku" wieder "aufzuladen".

  • Um traumatisierten Schmerzpatienten aus der Ukraine zu helfen, startet die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) eine Spendenaktion mit der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“. Gleichzeitig wird der Krieg in der Ukraine Thema eines eigenen Symposiums im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtages, der in der kommenden Woche online stattfindet.