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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Zu Beginn jedes Jahres zählt der Verzicht auf alkoholische Getränke zu den populärsten guten Vorsätzen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass vielen Menschen gerade in der Corona-Zeit ein maßvoller Umgang mit Alkohol besonders schwerfällt: 2020, also im ersten Jahr der Pandemie, sind Berufstätige in Folge von Alkoholkonsum so lange arbeitsunfähig gewesen wie seit mindestens zehn Jahren nicht mehr. Zu diesem Ergebnis kommen Auswertungen der AOK Rheinland/Hamburg.

  • Logo Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.

    Der in vielen Schmerz- und Rheumamitteln enthaltene Wirkstoff Diclofenac kann bereits in niedrigen Konzentrationen Lebewesen in Gewässern und die Vogelwelt schädigen. „Auf Schmerzmittel kann man nicht immer verzichten. Aber jeder kann etwas tun, um die Umweltbelastung durch Diclofenac zu verringern“, sagt Professor Dr. Martin Schulz, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK).

  • Logo Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

    In diesem Winter ist die Grippeschutzimpfung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie besonders wichtig. Außerdem ist die Grippewelle 2020/21 ausgefallen. Dadurch könnte das Immunsystem jetzt weniger gut auf die zirkulierenden Influenzaviren vorbereitet sein. Die BZgA rät insbesondere Menschen mit einem erhöhten Risiko für den schweren Verlauf einer Grippe, sich in den kommenden Wochen impfen zu lassen.

  • Logo Robert Koch-Institut

    ERKENNEN – BEWERTEN – HANDELN

    Schwerpunktbericht Teil 1 - Erwachsene

    Dieser Schwerpunktbericht zu Depression und kognitiver Leistungsfähigkeit basiert auf der Zusammenführung zentraler Einzelergebnisse aus dem Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI). Hierbei werden Daten und Ergebnisse aus dem Bundes-Gesundheitssurvey 1998 (BGS98), der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1 2008–2011) und die Daten der telefonischen Gesundheitssurveys Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) einbezogen.

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Neue Hinweise aus der Wissenschaft

    Wer regelmäßig Olivenöl verzehrt, stirbt offenbar seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, neurodegenerativen Erkrankungen und Atemwegserkrankungen. Der positive Effekt war in einer US-amerikanischen Langzeitstudie bereits ab einem halben Esslöffel am Tag zu beobachten. An der Untersuchung nahmen über 90.000 Personen teil, die im medizinischen Bereich tätig und zu Beginn frei von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs waren.