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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    In kleinen Schritten zum Ziel

    Nach dem Schlemmen an den Feiertagen kann der Blick auf die Waage frustrieren. Viele möchten sich im neuen Jahr gesünder ernähren, mehr Sport treiben und den überflüssigen Kilos den Kampf ansagen. Häufig sind die guten Vorsätze nach wenigen Wochen aber schon wieder Geschichte. Eine positive Einstellung hilft dabei, die gesetzten Ziele mit Freude zu erreichen.

  • Logo Das Diabetesinformationsportal

    Aktiv durch die Urlaubszeit

    Haben Sie die vergangenen Weihnachtsfeiertage genossen und sich eine schöne Auszeit im Kreise Ihrer Familie gegönnt? Dann ist jetzt die richtige Zeit, mit vollen Akkus und noch vor dem Start in das neue Jahr die eigene Gesundheit mit ausreichend Bewegung zu unterstützen!

  • Laut DAK-Studie wünschen sich die Menschen auch für 2022 weniger Stress und mehr Zeit für die Familie

     

    Weniger Stress, mehr Zeit für Familie und Freunde sowie klimafreundliches Verhalten: Das sind die häufigsten guten Vorsätze für das neue Jahr. Vor allem jüngere Menschen zwischen 14 und 29 Jahren blicken so auf 2022. Jeder Zweite in dieser Altersgruppe steckte sich bewusst Ziele. Mit steigendem Alter sind gute Vorsätze von geringerer Bedeutung. Lediglich 37 Prozent der 30- bis 44-jährigen nahmen sich etwas für 2021 vor. Bei den Älteren war es nur noch ein Drittel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen und repräsentativen Forsa-Umfrage im…

  • Logo Patienten-information.de

    Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) und Special Olympics Deutschland e. V. haben gemeinsam neue Informationen in Leichter Sprache erstellt. Mit kurzen Sätzen und einfachen Texten klären sie über diese beiden Volkskrankheiten auf:

  • Logo Onko Internetportal der Deutschen Krebsgesellschaft

    Jedes Jahr erkranken in Deutschland fast 500.000 Menschen an Krebs. Weil die Bevölkerung hierzulande immer älter wird, ist damit zu rechnen, dass die Zahl der Krebsneuerkrankungen zwischen 2015 und 2030 um rund 23 Prozent und damit fast ein Viertel ansteigen wird. Das sind Erkenntnisse aus dem Bericht des Robert Koch-Instituts zur Krebshäufigkeit in Deutschland, der die aktuellen Zahlen aus den Jahren 2017 und 2018 vorlegt.