Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Beziehungen können sich durch schwere Zeit vertiefen / Sorgen um Erkrankte große Belastung für das Familienleben / Angehörige zu wenig in Behandlung eingebunden

    45 Prozent der Bundesbürger sind von Depression betroffen: entweder direkt aufgrund einer eigenen Erkrankung (24%) oder indirekt als Angehöriger (26%). Wobei 5 Prozent selbst betroffen und gleichzeitig Angehörige einer erkrankten Person sind.

  • Im fortgeschrittenen Stadium, wenn sich Darmkrebs bereits mit Tochtergeschwülsten, sogenannten Metastasen, in andere Organe ausgebrei­tet hat, und nach mehreren Standardtherapien immer wiederkehrt, sind die weiteren Behandlungsmöglichkeiten begrenzt und die Aussichten ungünstig. In dieser Situation lohnt sich womöglich noch eine Behandlung mit einem bestimmten Tyrosinkinasehemmer, der in Tablettenform eingenommen wird. Das geht aus einem Studienbericht in der Fachzeitschrift ESMO Open hervor.

  • Ein verletzter, alkoholisierter Mann schlägt in der Notaufnahme um sich, eine Frau muss im Restaurant lange warten und beschimpft lautstark die Kellnerin, ein Dieb bedroht eine Kassiererin mit der Waffe. Beschäftigte erfahren bei der Arbeit unterschiedliche Formen von Gewalt.

  • Tag der Krebsvorsorge 2024 am 28. November: Früherkennung von Hautkrebs im Fokus

    Die Teilnahmeraten an den Krebs-Früherkennungsuntersuchungen für gesetzlich Versicherte haben sich im vergangenen Jahr sehr positiv entwickelt. Das zeigen die Ergebnisse einer Analyse, die der AOK-Bundesverband und die Deutsche Krebsgesell­schaft im Vorfeld des diesjährigen „Tages der Krebsvorsorge“ am 28. November vorstellen.

  • Neue BZgA-Studiendaten zum Verhütungsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener

    Die überwiegende Mehrheit der sexuell aktiven jungen Menschen in Deutschland verhütet und nutzt vorwiegend Kondome und die Pille. Sicherheit und Zuverlässigkeit des Verhütungsmittels stehen dabei an erster Stelle, auch wenn viele der Befragten der hormonellen Verhütung kritisch gegenüberstehen.