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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V.

    Der Leibniz-WissenschaftsCampus Digital Public Health (LWC DiPH), der interdisziplinäre Forschungsarbeit zum Thema Digitalisierung in Public Health, insbesondere in Bezug auf Prävention und Gesundheitsförderung, durchführt, untersuchte in einer Studie Einstellungen zu und Nutzung von digitalen Technologien für gesundheitsbezogene Zwecke. Dabei wurde die Digitalisierung in Bezug auf die Corona-Pandemie, die körperliche Aktivität sowie die digitale Gesundheitskompetenz thematisiert.

  • Mobbingerlebnisse am Arbeitsplatz können weitreichende Folgen für die physische und psychische Gesundheit haben.

    Das zeigt die BGF-Grafik des Monats September

  • Logo Bundesamt für Justiz

    Einvernehmliche homosexuelle Handlungen waren in unterschiedlicher Weise in der Zeit von 1945 bis 1994 nach den Paragrafen 175, 175a StGB bzw. 151 StGB-DDR unter Strafe gestellt. Dieses Verbot war aus heutiger Sicht in besonderem Maße grundrechts- und menschenrechtswidrig. 2017 hob der Gesetzgeber deshalb auf dieser Grundlage ergangene straf­gerichtliche Urteile auf. Zugleich erhielten betroffene Frauen und Männer wegen ihrer Verurteilung und einer etwa erlittenen Freiheitsentziehung einen Entschädigungs­anspruch. Den Antrag dazu können sie noch bis zum 21. Juli 2022 beim Bundesamt für Justiz (BfJ) stellen.

  • Logo SKM Bundesverband

    Der SKM Bundesverband startet eine Online-Plattform für Fachkräfte der geschlechtersensiblen sozialen Arbeit. Expert*innen finden hier fachliche Informationen und Material rund um die Jungen-, Männer- und Väterarbeit des SKM-Netzwerks „Echte Männer reden.“

  • Logo Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

    Bayerns Gesundheitsminister zum Welttag der Suizidprävention: Krisendienste in der Corona-Pandemie besonders wichtig

    Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek wirbt anlässlich des Welttags der Suizidprävention (10. September) dafür, gerade in der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit zu achten und wenn nötig frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Holetschek betonte am Donnerstag in München: „Trotz der Fortschritte im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist es jetzt wichtig, auf die eigene psychische Gesundheit und die von Mitmenschen zu achten. Insbesondere Menschen mit psychischen Erkrankungen waren und sind ganz…