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  • Gesundheitsministerin Heike Werner: „Erfolgreiche HIV- und AIDS-Prävention gelingt nur durch vorurteilsfreie Kommunikation.“

    Anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember betont die Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner: „Es ist Zeit für einen stigmatisierungsfreien Umgang mit den Themen HIV und AIDS. Das baut nicht nur Vorurteile ab, sondern ermutigt auch mehr Menschen zu präventiven Maßnahmen, weil Sie sich nicht länger verstecken müssen.“

  • Die Schutzwirkung der HIV-Präexpositionsprophylaxe (HIV-PrEP) wird durch die Ergebnisse einer neuen Befragung im Rahmen des Projekts „PrEP-Surv“ unterstrichen.

  • Die Deutschen haben immer mehr Angst vor schweren Krankheiten. Die Sorge an Krebs, Demenz oder einem Schlaganfall zu erkranken, befindet sich derzeit auf dem Höchststand der vergangenen 15 Jahre. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit, die die Krankenkasse seit 2010 durchführt.

  • Beziehungen können sich durch schwere Zeit vertiefen / Sorgen um Erkrankte große Belastung für das Familienleben / Angehörige zu wenig in Behandlung eingebunden

    45 Prozent der Bundesbürger sind von Depression betroffen: entweder direkt aufgrund einer eigenen Erkrankung (24%) oder indirekt als Angehöriger (26%). Wobei 5 Prozent selbst betroffen und gleichzeitig Angehörige einer erkrankten Person sind.

  • Im fortgeschrittenen Stadium, wenn sich Darmkrebs bereits mit Tochtergeschwülsten, sogenannten Metastasen, in andere Organe ausgebrei­tet hat, und nach mehreren Standardtherapien immer wiederkehrt, sind die weiteren Behandlungsmöglichkeiten begrenzt und die Aussichten ungünstig. In dieser Situation lohnt sich womöglich noch eine Behandlung mit einem bestimmten Tyrosinkinasehemmer, der in Tablettenform eingenommen wird. Das geht aus einem Studienbericht in der Fachzeitschrift ESMO Open hervor.