Bayerns Gesundheitsministerin: Die HIV- und AIDS-Forschung spielen seit Jahrzehnten eine große Rolle im Freistaat
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach wirbt mit Blick auf die am Montag (22.07.) in München beginnende Welt-Aids-Konferenz für einen konsequenten Schutz vor dieser Immunschwächekrankheit. Gerlach betonte am Sonntag: „Wichtig sind auch Frühtestungen nach Risikokontakten. Denn je früher eine Infektion erkannt wird, desto schneller kann mit der Behandlung begonnen werden. Das hilft auch dabei, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen.“
Bayerns Gesundheitsministerin anlässlich der Bayerischen Impfwoche: Kleiner Piks mit großer Wirkung
Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach hat die Bürgerinnen und Bürger anlässlich der derzeit laufenden 7. Bayerischen Impfwoche zu wichtigen Schutzimpfungen aufgerufen. Gerlach betonte am Donnerstag in München: „In diesem Jahr steht die Impfung gegen krebserregende Humane Papillomviren (HPV) im Mittelpunkt der Bayerischen Impfwoche. HPV kann unter anderem Gebärmutterhalskrebs auslösen. Aber die Viren sind nicht nur für Frauen gefährlich: Auch bei Männern kann eine Infektion Krebs verursachen.“
Viele Menschen nehmen Vitamine ein, um ihre Fitness zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen. Nach einer Langzeitstudie aus den USA mit mehr als 390.000 Teilnehmenden kann die tägliche Einnahme von Multivitaminpräparaten das Leben aber nicht verlängern.
Atemwegsinfekte im ersten Halbjahr 2024 häufigste Ursache für Fehlen am Arbeitsplatz
Die Krankschreibungen im Job bewegen sich im ersten Halbjahr 2024 weiterhin auf einem Höchststand: Laut aktueller Auswertung der KKH Kaufmännische Krankenkasse kamen von Januar bis Ende Juni dieses Jahres bundesweit 210 Krankheitsfälle auf 100 erwerbstätige Mitglieder.
Extreme Hitze ist auch hierzulande ein Problem für die Gesundheit der Bevölkerung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, führten Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch Hitze oder Sonnenlicht verursachte gesundheitliche Schäden im Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2022 zu knapp 1 500 Krankenhausbehandlungen jährlich.