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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Statistisches Bundesamt

    Das Überwachen der eigenen Gesundheit ist für viele Menschen nicht erst seit der Corona-Pandemie ein wichtiges Thema. Mit dem Internet verbundene Geräte können dabei die Vorsorge oder Behandlung im Alltag erleichtern. 3,4 Millionen Menschen in Deutschland haben im 1. Quartal 2020 solche smarten Geräte zur Überwachung von Blutdruck, Blutzucker, Körpergewicht oder andere Geräte aus dem Bereich Gesund­heit und medizinische Vorsorge genutzt.

  • Die BZgA informiert:

    Aktuell sind E-Mails im Umlauf, die den Eindruck erwecken, sie seien von der BZgA versendet worden. Dabei werden irreführende Domainnamen verwendet sowie die Absender-Adresse pressestelle@bzga.de. In den Mails wird unter missbräuchlicher Verwendung des BZgA-Logos auf Webseiten zu Themen der "Männergesundheit" hingewiesen.

     

    Die BZgA weist ausdrücklich darauf hin, dass weder die Mails durch die BZgA versendet werden, noch dass es sich bei den Webseiten, die unter dem Deckmantel der neutralen Information ein Potenzmittel empfehlen/bewerben, um Webseiten der BZgA handelt.

  • Neue Studie präsentiert erstmals umfangreiche Zahlen zur Entwicklung des Alters bei Geburt und der Geburten pro Mann.

    Die Geburt der eigenen Kinder gehört nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer zu den wichtigsten Ereignissen im Leben. Interessanterweise wurden Geburten in der Statistik und in der Forschung aber lange Zeit fast nur aus der Perspektive der Frauen betrachtet.

  • Mal eben kurz die News checken, im Gruppen-Chat eine Nachricht schreiben oder einen Beitrag in den sozialen Medien posten: Die digitalen Medien bestimmen mittlerweile einen Großteil unserer Freizeit. Laut der aktuellen Studie "Schalt mal ab, Deutschland!" der Techniker Krankenkasse (TK) sind drei Viertel der Erwachsenen (76 Prozent) in ihrer Freizeit mehrmals täglich bzw. fast immer online - Männer (83 Prozent) nochmal mehr als Frauen (69 Prozent).

  • Werden Informationen zum erhofften Effekt einer Gesundheits-App vor ihrer Nutzung mit positiven Rückmeldungen zur Wirkung nach erfolgter Nutzung kombiniert, könnte dies den Placebo-Effekt verstärken. Das zeigt eine randomisiert-kontrollierte Studie, die Forschende der Internationalen Psychoanalytischen Universität (IPU) Berlin, gemeinsam mit Forschenden der Universität Basel und der RWTH Aachen im open access Fachmagazin JMIR mHealth & uHealth heute veröffentlicht haben. Die Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage, um Placebo-Effekte im Rahmen digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) individuell zu nutzen.