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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Die BZgA rät, beim Alkohol im Limit zu bleiben

    Bedingt durch das hohe Infektionsrisiko bei Kontakten mit anderen werden die Weihnachts- und Silvestertage in diesem Jahr im kleinen Kreis verbracht. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist darauf hin, auch bei Feiern mit den engsten Familienmitgliedern oder Freunden unbedingt darauf zu achten, sich selbst oder andere nicht mit dem Virus anzustecken. Dabei kann es hilfreich sein, auf mäßigen Alkoholkonsum zu achten - auch der körperlichen und seelischen Gesundheit zuliebe.

  • Wie hat die Pandemie die Alkoholprävention verändert? Diese Frage ist Thema der aktuellen ALKOHOLSPIEGEL-Ausgabe

    Die Coronavirus-Pandemie hat auch auf die Alkoholprävention Auswirkungen – auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, denn Mitmach-Angebote in Schulen, in der Freizeit oder auch im Sport können nur sehr eingeschränkt umgesetzt werden. Gleichzeitig bekommen digitale Formate einen großen Schub – die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat ihre digitalen Angebote der Alkohol­präventions­kampagnen erweitert.

  • Logo Onko Internetportal der Deutschen Krebsgesellschaft

    Bei Diabetes mellitus ist das Darmkrebsrisiko schon früher erhöht, als das Screening zur Früherkennung von Darmkrebs beginnt.

    Personen, die an Diabetes mellitus erkranken, haben ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs schon in jungen Lebensjahren. Das zeigen die Ergebnisse einer schwedischen Kohortenstudie, die in der Fachzeitschrift PLOS Medicine veröffentlicht wurden.

  • Logo Onko Internetportal der Deutschen Krebsgesellschaft

    Die Sterblichkeit an der Erkrankung ist bei jüngeren Patienten höher, wenn es sich um einen Tumor mit hohem Risiko für einen ungünstigen Krankheitsverlauf handelt.

  • Wie das Epidemiologischen Bulletin 49/2020 mitteilt, setzte der seit 2010 beobachtete Anstieg von Syphilis-Fällen sich in Deutschland im Jahr 2019 weiter fort. Der Anstieg war so stark, dass die leicht rückläufige Entwicklung der Fallzahlen des Vorjahres nicht nur ausgeglichen wurde, sondern 2019 die höchste Anzahl von Syphilis-Infektionen seit Einführung des Infektionsschutzgesetztes gemeldet wurden.