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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Neue Daten aus der Studie PROSPER zeigen Vorteil beim Gesamtüberleben

    Bereits 2018 und 2019 hat das Institut für Qualität und Wirtschaft­lich­keit im Gesund­heits­wesen (IQWiG) untersucht, ob der Wirkstoff Enzalutamid erwachsenen Männern mit nicht metas­tasiertem, kastrations­resis­tentem Hochrisiko-Prostata­karzinom einen Vorteil gegenüber der zweckmäßigen Ver­gleichs­therapie bietet, also gegenüber einem abwartenden Vorgehen unter Beibehaltung der konventionellen Androgen­deprivationstherapie (ADT).

  • COSMO-Umfrage: Vor allem 30- bis 49-Jährige schieben Untersuchungen auf

    Die Corona-Situation beeinflusst die medizinische Versorgung und Vorsorge: Viele Menschen haben deshalb Krebs­früherken­nungs­­unter­suchungen, Gesundheits-Check-Ups und Zahn­arzt­­besuche auf­ge­scho­ben. So das Ergebnis der aktuellen Befragungswelle des COVID-19 Snapshot Moni­torings (COSMO) der Universität Erfurt, an dem die Bundes­zentrale für gesund­heit­liche Aufklärung (BZgA) als Partnerin beteiligt ist. In COSMO werden in regelmäßigen Abständen jeweils rund 1.000 Bürgerinnen und Bürger repräsen­tativ zu ihren Wahr­neh­mun­gen, Einstellungen, ihrem Wissen und…

  • Männer deutlich häufiger betroffen – regionale Unterschiede nehmen ab

    Männer leiden weitaus häufiger an einer ischämischen Herzerkrankung als Frauen. 2018 waren Männer mit 8 Prozent mehr als doppelt so oft betroffen wie Frauen (3,9 Prozent). Zudem entwickelte sich die Erkrankungs­häufigkeit im Unter­suchungs­zeit­raum bei Frauen und Männern unterschiedlich. Während die Prävalenz bei Frauen um 14 Prozent zurück­ging, blieb diese bei Männern zwischen den Jahren 2009 und 2018 nahezu unverändert.

  • Wussten Sie schon, dass eine Sehnen­scheiden­entzün­dung im Handgelenk dadurch entstehen kann, dass man den Daumen oft durch­streckt und abspreizt – zum Beispiel, wenn man häufig auf dem Smart­phone tippt?

  • BZgA informiert, wann Hitze gefährlich wird und wie Ältere sich schützen können

    Hitzewelle in Deutschland: Für ältere Menschen sind die aktuell hohen Temperaturen besonders belas­tend. Ihr Körper passt sich nicht mehr so leicht an die Hitze an, außerdem nimmt mit zunehmendem Alter das Durstgefühl ab. Flüssig­keits­mangel kann jedoch schwere gesundheitliche Folgen haben. Die Bundes­zentrale für gesund­heitliche Aufklärung (BZgA) informiert unter www.gesund-aktiv-aelter-werden.de, wie ältere Menschen auch in Corona-Zeiten ihre Gesundheit schützen können.