Viele ältere Menschen trinken zu wenig. Das zeigt eine von der Techniker Krankenkasse (TK) beauftragte Forsa-Umfrage "TK-Trinkstudie 65 +": Demnach trinken 41 Prozent der Menschen über 65 Jahre weniger als 1,5 Liter pro Tag - die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine tägliche Mindesttrinkmenge von 1,5 bis 2,5 Litern. Bei der jetzt aktuellen sommerlichen Hitze kann das mangelnde Trinkverhalten schnell zu einer Dehydration, also einem Flüssigkeitsmangel führen.
Wer sich regelmäßig bewegt, auf Rauchen verzichtet, normalgewichtig ist und wenig Alkohol trinkt, hat gute Voraussetzungen, für viele Lebensjahre ohne chronische Krankheiten wie zum Beispiel Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs. Das zeigt eine Auswertung mehrerer Studien, die zwischen 1991 und 2006 starteten.
Sommerliche Hitze mit sehr hohen Temperaturen über 30 Grad Celsius kann zur Herausforderung besonders für ältere Menschen und diejenigen werden, die bereits wegen Herz- oder Blutdruckproblemen in Behandlung sind. Mögliche Folgen der hohen Temperaturen sind Müdigkeit und Schwindel sowie Blutdruckabfall bis hin zum Kreislaufkollaps, außerdem Herzrhythmusstörungen oder auch Muskelkrämpfe.
Menschliche Spermien bewegen sich anders fort, als lange angenommen. Mit neuartiger 3-D-Technik wies ein Team der britischen Universität Bristol und der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko (UNAM) nach, dass sich der Schwanz der Spermien nicht aalgleich hin und her bewegt, sondern nur in eine Richtung ausschlägt, während sich der Kopf zugleich rasend schnell um die eigene Achse dreht.
Vorteile bei Gesamtüberleben, Symptomatik und gesundheitsbezogener Lebensqualität
Erwachsene Männer mit nicht metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom (nmCRPC), die ein hohes Risiko für die Entwicklung von Metastasen aufweisen, führten bisher meist ihre konventionelle Androgendeprivationstherapie (ADT) fort, und man wartete das Auftreten von Metastasen ab (sogenanntes beobachtendes Abwarten).