Eine Arbeitshilfe für Fachkräfte und Freiwillige im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen mit Schwerpunkten auf Sucht(selbst)hilfe und Gewaltberatung
Eine jetzt erschienene DHS Arbeitshilfe beschäftigt sich mit dem Thema „Sucht und Gewalt“. Die rund 50-seitige Broschüre bietet Grundlagenwissen, Hintergrundinformationen und praktische Tipps.
Aktuelle Zi-Auswertung zeigt: Immer mehr Patientinnen und Patienten nehmen Darmkrebsvorsorge in Anspruch
Die Anzahl der vertragsärztlichen Untersuchungen zur Früherkennungskoloskopie im Rahmen der Darmkrebsvorsorge hat 2019 stark zugenommen: Während 2018 lediglich 447.840 Patientinnen und Patienten entsprechend untersucht wurden, waren es 2019 bereits 512.428.
Nach einer Darmkrebsdiagnose gilt die Devise: Bewegung steigert die Lebensqualität.
Körperliche Bewegung kann die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei einer Erkrankung an Darmkrebs verbessern. Darauf deuten einmal mehr die Ergebnisse einer neuen Studie in der Fachzeitschrift Cancer Prevention Research.
Neue Studienergebnisse der BZgA zum Rauchverhalten, Alkohol- und Cannabiskonsum bei 12- bis 25-Jährigen in Deutschland
Gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Daniela Ludwig hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) heute die Ergebnisse der Repräsentativbefragung „Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2019“ in Berlin vorgestellt.
Menschen mit Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, bereits vor dem 50. Lebensjahr an Darmkrebs zu erkranken. Damit ist ihr Risiko ähnlich hoch wie das von Personen, in deren Familien gehäuft Darmkrebs auftritt. Dies ist das Ergebnis einer landesweiten Bevölkerungsstudie aus Schweden, an welcher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des deutschen Krebsforschungszentrums aus Heidelberg maßgeblich beteiligt waren.