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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bewerteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Essener Forschungsinstituts für Medizin­manage­ment in Kooperation mit weiteren Sach­ver­ständigen, ob bei einem Verdacht auf Prostata­karzinom die Betroffenen von einer Anwendung der Fusionsbiopsie im Vergleich zur bisher üblichen Ultraschall­biopsie profitieren können. Ergebnis: Für die Anwendung der Fusionsbiopsie gibt es im Vergleich zur trans­rektalen Ultra­schall­biopsie keinen Anhaltspunkt für einen (höheren) Nutzen oder (höheren) Schaden.

  • Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz (DAlzG) erweitert ihre Reihe „Informations­blätter“ mit einer Veröffentlichung zur Chronischen Trauma­tischen Enzephalo­pathie (CTE). CTE ist die gegenwärtige Bezeichnung für ein Krankheitsbild, das seit den 1920er-Jahren als Boxer-Syndrom, Demen­tia pugilistica, Punch-Drunk-Syndrom oder Boxer-Demenz bekannt ist.

  • Mit Mitte 40 ist es meist soweit: Die Alterssichtigkeit (Presbyopie) macht sich bemerkbar. Dabei verschlechtert sich das Sehen im Nahbereich. Um ein Buch oder das Handy lesen zu können, werden dann sprichwörtlich die Arme zu kurz.

  • Logo Das Diabetesinformationsportal

    Ballaststoffe gelten als ein gesunder Bestandteil der Ernährung von Menschen mit Diabetes. Der Verzehr von mehr Ballast­stoffen wirkt sich bei Erwachsenen mit Prä-, Typ-1- und Typ-2-Diabetes positiv unter anderem auf die Sterblichkeit, den Blut­zucker­spiegel oder Übergewicht aus – sogar unabhängig von zusätz­lichen Ernährungs- oder Lebens­stilän­derungen. Das fand nun eine großan­gelegte Unter­suchung verschie­dener Studien heraus.

  • Logo Stiftung Deutsche Schlafanfall Hilfe

    „Raucher haben ein etwa doppelt so hohes Risiko für einen Hirn­infarkt und ein doppelt bis vierfach erhöh­tes Risiko für eine Gehirn­blutung“, erklärt Miriam Mashkoori, Präventions­expertin der Stiftung Deutsche Schlag­anfall-Hilfe. Noch gefährlicher wird es, wenn noch andere Risiko­faktoren hinzukommen.