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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Entspannt und erfolgreich im virtuellen Raum bewegen

    Durchs Bild huschende Kinder, rasenmähende Nachbarn, zappelige Teilnehmende. Dazu der eigene knur­rende Magen und verspannte Nacken. Es gibt viele Gründe, die die Konzen­tration während einer Video­konferenz stören und deren Erfolg gefährden können. Das Bundes­zentrum für Ernährung (BZfE) gibt Anregungen, sich entspannt und erfolgreich im virtuellen Raum zu bewegen.

  • Logo Deutsches Krebsforschungszentrum

    Viele Faktoren beeinflussen das Darmkrebsrisiko. Dazu zählt neben dem genetischen Risiko insbeson­dere der persönliche Lebensstil. Wissenschaftler des Deutschen Krebsfor­schungs­zentrums (DKFZ) haben jetzt erstmals sämtliche bekannten Risikofaktoren miteinander verglichen, um so das Darmkrebsrisiko in abso­luten Zahlen zu berechnen. Dabei wurde deutlich, dass jeder sein individuelles Risiko durch gesunden Lebensstil senken kann – egal, welches genetisches Risiko er mitbringt. Und: die Darm­spie­gelung ist das effektivste Werkzeug, um die individuelle Gefahr, an Darmkrebs zu erkranken, drastisch zu senken.

  • BZgA informiert zum Welthändehygienetag am 05. Mai 2020

    Zur Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus ist die Einhaltung einfach umzu­setzender Hygiene­maß­nahmen im Alltag entscheidend: Das Abstandhalten von mindestens 1,5 Metern zueinander und zusätzlich das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in bestimmten Situationen, in denen die Abstands­regel nicht konsequent einzuhalten ist. Unverändert wichtig ist ebenso das regelmäßige und gründliche Händewaschen. Daran erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Welthändehygienetags am 05. Mai 2020.

  • Logo Deutsche Herzstiftung

    Deutsche Herzstiftung informiert, wann Nahrungsergänzungsmittel für Herzpatienten sinnvoll sind und wann sie sogar schaden können

    Ob Betacarotin, Vitamin D oder Fischöle: Die Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln ist scheinbar grenzen­los. Gerade für Herzpatienten sollen sie förderlich sein, immer wieder ist von positiven Wirkungen einzelner Nährstoffe auf Herz und Kreislauf zu lesen. Doch ist die Einnahme solcher Mittel wirklich so sinnvoll wie die Werbung behauptet? Wer braucht überhaupt eine Nahrungs­ergän­zung und was passiert bei einer Überdosierung?

  • Logo Das Diabetesinformationsportal

    Bei Risikopersonen können körperliche Aktivität, Gewichtsverlust und eine Ernährungsumstellung nicht nur die Entstehung eines Diabetes verhindern, sondern sich auch positiv auf Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen auswirken – unabhängig vom genetischen Risiko.