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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Zi-Studie zur Diagnosehäufigkeit von Hypertonie in Deutschland veröffentlicht

    Zwischen 2009 und 2018 ist die Zahl der gesetzlich versicherten Patienten in Deutschland mit diagnos­ti­zierter Hypertonie von fast 17 Millionen auf gut 19 Millionen stark angestiegen. Etwa 50 Prozent der Zunah­me kann auf einen wachsenden Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung zurückgeführt werden. Die höchsten Anteile an Erkrankten werden in den ostdeutschen Regionen beobachtet. Insgesamt war die Hypertonie in Ostdeutschland (ohne Berlin: 23 Prozent) mit 36 Prozent deutlich häufi­ger als in West­deutsch­land. Dort lag die Quote bei 25 Prozent.

  • Zahlen zu Dauernachtarbeit in Deutschland veröffentlicht

    Beschäftigte, die dauerhaft während der Nacht arbeiten, sind unzufriedener mit ihrer Work-Life-Balance und schätzen ihren Gesundheits­zustand schlechter ein als andere Beschäftigte. Besonders gefährdet sind vollzeitbeschäftigte Dauer­nacht­arbei­tende, die mit durchschnittlich 46 Stunden pro Woche deutlich länger arbeiten als andere Voll­zeit­beschäf­tigte.

  • Logo Deutsches Krebsforschungszentrum

    Der „International HPV Awareness Day" am 4. März will das Bewusst­sein für das Krebsrisiko durch Humane Papillomviren (HPV) und für Präven­tions­maß­nahmen stärken. Eine Impfung kann vor einer Infektion mit den wichtigsten krebs­ver­ur­sachen­den HPV-Typen schützen – und damit der Entwick­lung von Krebs vorbeugen. Das gilt für beide Geschlechter, denn auch Männer können an Krebs­arten erkranken, die durch die Viren ausgelöst werden. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebs­for­schungs­zentrum weisen nun erneut darauf hin: Für einen guten Schutz aller gilt es jedoch, die Impfquote deutlich zu steigern.

  • Logo Deutsches Krebsforschungszentrum

    Der „World Obesity Day" am 4. März macht auf das weltweit verbreitete Problem des schweren Übergewichts aufmerksam. Angesichts des Aktionstags betonen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebs­for­schungs­zen­trum die Bedeutung von Übergewicht für das Risiko, an Krebs zu erkranken. Übergewicht und insbeson­dere Fettleibigkeit sowie die damit einher­gehen­den Stoff­wechsel­störungen sind ernst­zunehmende Risiko­faktoren bei einer Vielzahl an Krebs­erkran­kungen. Vor allem die zuneh­mende Fett­leibig­keit in der frühen Kindheit erfordert dringend präventive Maßnahmen.

  • BZgA informiert zu Vorsorgemaßnahmen und Früherkennung

    Krebserkrankungen stehen an zweiter Stelle der Sterblichkeitsraten in der deutschen Bevölkerung. Darm­krebs ist dabei eine der häufigsten Tumorerkrankungen. Mit zuneh­men­dem Alter steigt das Erkran­kungs­risiko, aber auch in jungen Jahren kann Darmkrebs auftreten. Im frühen Stadium verursacht Darmkrebs häufig keine Beschwerden. Früh­erken­nungs­unter­suchungen helfen, eine Erkran­kung frühzeitig zu ent­decken. Zudem kann eine gesunde Lebens­weise aktiv dazu beitragen, das persön­liche Erkran­­kungs­­risiko zu senken. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist…