Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Zahlen zu Dauernachtarbeit in Deutschland veröffentlicht

    Beschäftigte, die dauerhaft während der Nacht arbeiten, sind unzufriedener mit ihrer Work-Life-Balance und schätzen ihren Gesundheits­zustand schlechter ein als andere Beschäftigte. Besonders gefährdet sind vollzeitbeschäftigte Dauer­nacht­arbei­tende, die mit durchschnittlich 46 Stunden pro Woche deutlich länger arbeiten als andere Voll­zeit­beschäf­tigte.

  • Der „International HPV Awareness Day" am 4. März will das Bewusst­sein für das Krebsrisiko durch Humane Papillomviren (HPV) und für Präven­tions­maß­nahmen stärken. Eine Impfung kann vor einer Infektion mit den wichtigsten krebs­ver­ur­sachen­den HPV-Typen schützen – und damit der Entwick­lung von Krebs vorbeugen. Das gilt für beide Geschlechter, denn auch Männer können an Krebs­arten erkranken, die durch die Viren ausgelöst werden. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebs­for­schungs­zentrum weisen nun erneut darauf hin: Für einen guten Schutz aller gilt es jedoch, die Impfquote deutlich zu steigern.

  • Der „World Obesity Day" am 4. März macht auf das weltweit verbreitete Problem des schweren Übergewichts aufmerksam. Angesichts des Aktionstags betonen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebs­for­schungs­zen­trum die Bedeutung von Übergewicht für das Risiko, an Krebs zu erkranken. Übergewicht und insbeson­dere Fettleibigkeit sowie die damit einher­gehen­den Stoff­wechsel­störungen sind ernst­zunehmende Risiko­faktoren bei einer Vielzahl an Krebs­erkran­kungen. Vor allem die zuneh­mende Fett­leibig­keit in der frühen Kindheit erfordert dringend präventive Maßnahmen.

  • BZgA informiert zu Vorsorgemaßnahmen und Früherkennung

    Krebserkrankungen stehen an zweiter Stelle der Sterblichkeitsraten in der deutschen Bevölkerung. Darm­krebs ist dabei eine der häufigsten Tumorerkrankungen. Mit zuneh­men­dem Alter steigt das Erkran­kungs­risiko, aber auch in jungen Jahren kann Darmkrebs auftreten. Im frühen Stadium verursacht Darmkrebs häufig keine Beschwerden. Früh­erken­nungs­unter­suchungen helfen, eine Erkran­kung frühzeitig zu ent­decken. Zudem kann eine gesunde Lebens­weise aktiv dazu beitragen, das persön­liche Erkran­­kungs­­risiko zu senken. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist…

  • Herzkranke nutzen zunehmend Wearables. Die Geräte messen den Puls und warnen vor Vorhofflimmern – die Ärztin oder den Arzt ersetzen können sie nicht.