Kongress „Armut und Gesundheit“ diskutiert Lösungen
Noch immer entscheidet in Deutschland die soziale Herkunft über die Gesundheit: Menschen mit niedrigerem Einkommen und Bildungsstand haben eine kürzere Lebenserwartung und leiden eher unter schweren Erkrankungen. Um das zu ändern, müssen sie stärker in Programme und Maßnahmen eingebunden werden – ihre Mitbestimmung ist entscheidend, damit Prävention wirkt und passgenaue Angebote entstehen. Wie das gelingen kann, ist Thema des diesjährigen Public-Health-Kongresses „Armut und Gesundheit“.
Studie von Forschenden aus Gießen und Hildesheim zeigt: Stress bei der Arbeit kann dazu führen, dass wir uns in der Freizeit weniger bewegen – Selbstregulation als Schlüsselfaktor
Immer mehr Menschen in Deutschland kaufen Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel über das Internet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Die Anzahl der Menschen mit der Diagnose schwarzer Hautkrebs hat sich in Deutschland seit dem Jahr 2005 mehr als verdoppelt. Bei weißem Hautkrebs haben sich die Fallzahlen sogar nahezu verdreifacht. Diese Entwicklung droht sich in den kommenden Jahren fortzusetzen. Das geht aus dem aktuellen Arztreport der BARMER hervor.
Starten Sie in den Mitmachmonat „Rauchfrei im Mai“
Machen Sie jetzt den entscheidenden Schritt in ein rauchfreies Leben! Gemeinsam mit anderen rauchfrei werden und mit etwas Glück einen Preis gewinnen – möglich macht das die bundesweite Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“, zu der das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit, der Bundesdrogenbeauftragte und die Deutsche Krebshilfe in diesem Jahr wieder aufrufen.