1. Sprung zur Servicenavigation
  2. Sprung zur Hauptnavigation
  3. Sprung zur Suche
  4. Sprung zum Inhalt
  5. Sprung zum Footer

Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Onko Internetportal der Deutschen Krebsgesellschaft

    Die familiäre Krankengeschichte spielt für das eigene Risiko, früh an Darmkrebs zu erkranken, eine große Rolle.

    Darmkrebs tritt zwar bevorzugt im höheren Lebensalter auf, jedoch erkranken in vielen Ländern auch immer mehr Menschen schon vor dem 50. Lebensjahr daran. In einer Analyse wurde nach den Risikofaktoren für früh einsetzenden Darmkrebs gesucht. Die Ergebnisse erschienen in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology.

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Mit Gemüse, Obst und Käse

    Auch wenn Bratwurst und Steak die Klassiker auf dem Rost sind, ist vegetarisches Grillen längst bei Vielen Alltag. Für bunte Grillteller kommen verschiedene Gemüse und Käse auf den Rost – mariniert, gefüllt oder in raffinierten Kombinationen mit Obst und frischen Kräutern.

  • Logo DGUV

    Ein Kollege stürzt von der Leiter in die Tiefe, eine Pflegerin wird von einem Angehörigen angeschrien und bedroht, eine Lokführerin überfährt einen Radfahrer, der noch schnell die Gleise queren wollte. All das sind Beispiele für Ereignisse, die bei Beschäftigten zu Traumata führen können, Gefühlen von Angst, Hilflosigkeit und Schuld.

  • Logo Onko Internetportal der Deutschen Krebsgesellschaft

    Das Langzeitüberleben hängt bei Osteosarkomen auch vom Geschlecht ab. Biologische Ursachen könnten dem zugrundeliegen.

  • Logo Barmer

    Immer mehr Arbeitnehmer produktiv, aber erschöpft

    Mobiles Arbeiten macht Beschäftigte produktiver. Allerdings können sie auch schwerer abschalten. Das geht aus der Langzeitstudie „social health@work“ der BARMER und der Universität St. Gallen hervor, die die Auswirkungen hybriden Arbeitens untersucht hat. Demnach ist seit Mitte des Jahres 2022 der Anteil der Befragten, die sich als produktiv einschätzen, von 57 auf 60 Prozent gestiegen. Im selben Zeitraum ist jedoch die Quote derer, die in ihrer Freizeit die Arbeit ohne größere Mühe vergessen konnten, von 53 auf 47 Prozent gesunken.