Insgesamt leben dagegen mehr Frauen als Männer in Deutschland
Der demografische Wandel hin zu einer älteren Gesellschaft und die höhere Lebenserwartung von Frauen tragen maßgeblich dazu bei, dass in Deutschland insgesamt weniger Männer als Frauen leben.
Überblickswerk bietet umfassende Sammlung zu Zahlen, Daten und Fakten
Etwa jede*r dreizehnte Glücksspieler*in entwickelt durch die Teilnahme an Automatenspielen, Sportwetten und anderen Glücksspielen gesundheitliche, finanzielle oder auch soziale Probleme. In vielen Fällen sind diese so massiv, dass Familien zerstört und Existenzen vernichtet werden.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Schlaf-Wach-Zyklus und die Erholsamkeit des Schlafs sowie die nachfolgende Tagesbefindlichkeit werden gesellschaftlich noch kaum beachtet. Zwei wesentliche Auswirkungen beeinflussen die chronobiologischen Grundlagen des Schlafs: zum einen der Temperaturanstieg bei gleichzeitigem Anstieg der Luftfeuchtigkeit und zum anderen zeichnet sich eine jahreszeitlich veränderte Sonnenscheindauer ab.
Jeder vierte in Deutschland fühlt sich einsam – bei Menschen mit Depression verdoppelt sich die Zahl / trotz sozialem Rückzug in der Depression sind Freunde und Familie wichtige Hilfe bei Bewältigung der Erkrankung
Jeder vierte Bundesbürger fühlt sich sehr einsam. Dieses Gefühl ist oft auch unabhängig von der Zahl der tatsächlichen Sozialkontakte. Bei Menschen mit Depression berichtet sogar jeder Zweite vom Gefühl großer Einsamkeit.
Nicht nur die Bildungschancen, sondern auch die Gesundheit von Kindern werden wesentlich vom Elternhaus geprägt – mit lebenslangen Folgen für das Wohlbefinden.