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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Onko-Internetportal

    Bei manchen Polypenarten ist das Risiko für Darmkrebs höher als bei anderen.

    Bei der Darmspiegelung, der sogenannten Koloskopie, können Schleimhautpolypen im Dickdarm entfernt werden. Dadurch wird verhindert, dass sich diese in bösartige Geschwüre, Darmkrebs, umwandeln. Wie Wissenschaftler jetzt anhand von Studiendaten in der Fachzeitschrift eClinicalMedicine bekräftigten, haben die verschiedenen Polypenarten ein unterschiedlich hohes Risiko für die Krebsbildung.

  • Logo Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

    BiB-Studie untersucht detaillierte Todesursachendaten für 228 Regionen in sieben europäischen Ländern und zeigt auf, wo die Lücken der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen besonders gering oder noch auffallend groß sind.

  • Nach derzeitiger Studienlage geht die Vitamin D-Einnahme mit einer verringerten Krebssterblichkeit einher. Könnten entzündungshemmende Effekte des Vitamins die Ursache dafür sein? Eine am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) durchgeführte Metaanalyse ergab nun: Die Vitamin D-Einnahme senkt bei Menschen, die an Krebs oder Krebsvorstufen leiden, die Serumspiegel eines wichtigen Entzündungsmarkers.

  • Für einige Verfahren zeigen sich im Rahmen des ThemenCheck Medizin Anhaltspunkte für einen Nutzen – die Vor- und Nachteile der untersuchten Behandlungen können aber noch nicht sicher beurteilt werden.

    Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam der Gesundheit Österreich GmbH und der Medizinischen Universität Graz den Nutzen von nicht medikamentösen Verfahren zur Linderung der Symptome bei idiopathischem Restless-Legs-Syndrom (RLS) untersucht.

  • Stresshormone können Herzschäden wie das Broken-Heart-Syndrom (Takotsubo-Syndrom) verursachen. Welcher entzündungsauslösende Signalweg zugrunde liegt, wurde jetzt erforscht.

    Die schädigenden Auswirkungen von Stresshormonen auf das Herz und die zugrundeliegenden Mechanismen beim Broken-Heart-Syndrom - medizinische Fachbezeichnung ist das Takotsubo-Syndrom (TTS) - haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und vom Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) kürzlich im Tiermodell untersucht.