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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo dkfz

    Neben Telefon und E-Mail hat der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums ab sofort einen weiteren Informationskanal im Angebot – den Live-Chat. Er richtet sich an alle, die Fragen zu den Themen Krebsrisiko, Prävention oder Früherkennung haben. Besonders angesprochen werden mit dem Angebot Menschen, die aufgrund einer Häufung von Krebserkrankungen in ihrer Familie ein erhöhtes Krebsrisiko vermuten oder denen eine genetische Veranlagung für Krebs bereits bekannt ist.

  • Logo Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Zum Auftakt der Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit" veranstaltet das Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) die zweite Konferenz „Gemeinsam aus der Einsamkeit“. Die Veranstaltung wird die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses zur Erarbeitung einer Strategie der Bundesregierung gegen Einsamkeit vorstellen.

  • Logo Onko Internetportal der Deutschen Krebsgesellschaft

    Wer nach einer Krebsdiagnose das Rauchen nicht aufgibt, hat ein deutlich erhöhtes Risiko für schwere Herzkreislauferkrankungen.

    Die krebsfördernden Effekte des Rauchens sind vielfach belegt. Doch auch in anderer Hinsicht schadet es Patienten, wenn sie nach einer Krebsdiagnose das Rauchen nicht aufgeben. Wie eine neue Untersuchung aus Korea belegt, haben Krebspatienten, die nach der Diagnose weiter rauchen, ein fast doppelt so hohes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzkreislauf-bedingten Tod wie Nichtraucher.

  • Logo BZgA

    Neues BZgA-Angebot zur Alkoholprävention in Berufsschulen

    Mit dem neuen Präventionsangebot STARTKLAR sensibilisiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Jugendliche und junge Erwachsene an berufsbildenden Schulen mit einem Aktionstag vor Ort, welche langfristigen Auswirkungen Alkoholkonsum haben kann.

  • Die Entstehung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) wird mit berufsbedingten Risikofaktoren wie Stäuben und Luftschadstoffen in Verbindung gebracht. Im Rahmen der internationalen BOLD-Studie (Burden of Obstructive Lung Disease) haben Forschende den Zusammenhang zwischen Atemwegssymptomen und Lungenfunktion bei verschiedenen Berufsgruppen untersucht.