Die Tage werden länger, die Natur erwacht – eigentlich sollten wir jetzt voller Taten- und Bewegungsdrang sein. Aber oft macht uns die berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit einen Strich durch die Rechnung. Sie ist nämlich keine Erfindung von Frühjahrsmuffeln, sondern eine biologisch-chemische Tatsache. Der beste Weg, sie zu überwinden, ist Bewegung. Und diese tut allen gut, denn unsere Körper müssen nach den ruhigen, dunklen Wintermonaten wieder fit gemacht werden für die aktivere, sonnige Jahreszeit.
Gesundheitssenatorin Bernhard bei der Eröffnung des neuen Projekts der Bremer Heimstiftung in Bremen Osterholz
Geht es um ihre körperliche wie geistige Gesundheit, sind Männer deutlich weniger achtsam als Frauen. Untersuchungen zeigen: Sie ernähren sich ungesünder, konsumieren häufiger kritische Mengen Alkohol und sind seltenere Gäste in Präventionsangeboten. Die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie die Zielgruppe. Im Bremer Osten haben sich die Akteure des Projektes "Männersache Gesundheit Osterholz" jetzt trotzdem auf den Weg gemacht, sie zu erreichen, sie zu befragen und einzubinden.
Zusammenhang mit Risiko für Bluthochdruck untersucht
Wenn die Obst- und Gemüseversorgung in einem Land nicht ausreichend ist, gibt es dort offenbar ein höheres Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Vor allem Menschen in ärmeren Ländern Afrikas und Asiens sind betroffen, hat eine internationale Studie gezeigt.
Richtiges Verhalten in der Sonne senkt das Hautkrebsrisiko
Der Frühling ist da und die Sehnsucht nach Sonnenlicht und -wärme groß. Auch wenn die heißen Monate noch bevorstehen, ist UV-Schutz bereits jetzt geboten. Bedingt durch den Klimawandel ist der Monat April deutlich sonnenreicher und wärmer als früher. Auch können in diesem Monat vermehrt sogenannte Niedrig-Ozon-Ereignisse auftreten, die mit ungewöhnlich hoher UV-Strahlung einhergehen. Zum Schutz vor Hautkrebs ist es daher wichtig, die Haut behutsam an die Sonne zu gewöhnen.