Ob zum Knabbern, als Zutat für Weihnachtsplätzchen oder als Topping für winterliche Salate und Suppen: In der Weihnachtszeit essen viele Menschen Walnüsse, Haselnüsse, Erdnüsse, Mandeln & Co. mehr als sonst im Jahr. Auch wenn die meisten Schalenfrüchte fett- und kalorienreich sind, empfiehlt das Bundeszentrum für Ernährung täglich eine Handvoll Nüsse zu essen.
Bewegung und Sport sind wichtig für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Um Bewegungsmangel entgegenzuwirken und allen Menschen Zugang zu sportlichen Angeboten zu ermöglichen, fand in Berlin ein Bewegungsgipfel statt.
Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, ein Glas Wein zum festlichen Essen und Sekt zum Jahreswechsel – zum Jahresende häufen sich Anlässe, an denen Alkohol konsumiert wird. Schon kleinere Mengen Alkohol sind bereits gesundheitsschädlich und mit Risiken verbunden. Deshalb rät die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auch in diesem Jahr an Weihnachten und Silvester zum verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol.
In Deutschland sterben Männer im Schnitt fünf Jahre früher als Frauen. Die Gene sind dafür nicht hauptverantwortlich. Vor allem gesellschaftliche Bedingungen führen zu dem sogenannten Mortalitäts-Gap. Darauf wird am 10. Dezember mit dem Tag der ungleichen Lebenserwartung aufmerksam gemacht.
Gute Nachrichten aus Kanada: Wer sich mit einer Impfung vor der Grippe schützt, senkt gleichzeitig sein Schlaganfall-Risiko.
Kanadische Forschende werteten über neun Jahre die Daten von mehr als 4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern der Provinz Alberta aus. Dabei fanden Sie heraus, dass die Gruppe der Influenza-Geimpften seltener einen Schlaganfall erlitt als die der Ungeimpften.