Der aktuelle DKV-Report zeigt eine Reihe besorgniserregender gesundheitlicher Entwicklungen.
Die Deutschen sitzen von Jahr zu Jahr immer länger, weniger als 4 von 10 der Befragten erreichen die kombinierten Bewegungsempfehlungen aus Ausdauer und Muskelaktivität und die Ergebnisse zum psychischen Wohlbefinden sind beunruhigend.
KKH: Mehr Arbeitsausfälle im 1. Halbjahr 2023 – forsa: 48 Prozent der Berufstätigen häufig gestresst
Personalmangel, Nachwirkungen der Corona-Pandemie, Inflation und Teuerung, soziales Ungleichgewicht: Die psychischen Belastungen bei Berufstätigen haben in den ersten Monaten dieses Jahres drastisch zugenommen.
Der Sommer lädt ein, die Tage wieder an der frischen Luft zu verbringen. Dr. Johannes Thormann gibt Tipps zur Bewegung im Freien.
Wenn es früh morgens hell ist, fällt es leichter, aus dem Bett zu krabbeln und aktiv zu werden. „Wer kann, sollte im Sommer die Morgenstunden nutzen, um sich zu bewegen“, rät Dr. Johannes Thormann, Hausarzt und Internist aus Bielefeld.
Viele Menschen vernachlässigen die Pausen. Sei es durch Druck von außen oder weil sie sich selbst antreiben. "Durchhalten!" lautet oft die Devise. Ob während der Arbeit oder im Familienalltag: Pausen helfen dabei, Stress abzubauen, Energie zu tanken und entspannt arbeiten zu können. Doch wie lang sollte die Pause sein und wie sollten wir sie gestalten?
Betroffene sexualisierter, psychischer und physischer Gewalt im Sport erhalten anonyme und unabhängige Hilfe / Hotline 0800 11 222 00 startet ebenfalls.
Das Beratungsangebot von Safe Sport richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die aktuell von sexualisierter, psychischer oder physischer Gewalt im organisierten Sport betroffen sind oder dies früher waren. Betroffene erhalten psychosoziale Unterstützung in Form einer unentgeltlichen Erstberatung oder akuter Krisenintervention.