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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Robert Koch-Institut

    ERKENNEN – BEWERTEN – HANDELN

    Schwerpunktbericht Teil 1 - Erwachsene

    Dieser Schwerpunktbericht zu Depression und kognitiver Leistungsfähigkeit basiert auf der Zusammenführung zentraler Einzelergebnisse aus dem Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI). Hierbei werden Daten und Ergebnisse aus dem Bundes-Gesundheitssurvey 1998 (BGS98), der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1 2008–2011) und die Daten der telefonischen Gesundheitssurveys Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) einbezogen.

  • Laut DAK-Studie wünschen sich die Menschen auch für 2022 weniger Stress und mehr Zeit für die Familie

     

    Weniger Stress, mehr Zeit für Familie und Freunde sowie klimafreundliches Verhalten: Das sind die häufigsten guten Vorsätze für das neue Jahr. Vor allem jüngere Menschen zwischen 14 und 29 Jahren blicken so auf 2022. Jeder Zweite in dieser Altersgruppe steckte sich bewusst Ziele. Mit steigendem Alter sind gute Vorsätze von geringerer Bedeutung. Lediglich 37 Prozent der 30- bis 44-jährigen nahmen sich etwas für 2021 vor. Bei den Älteren war es nur noch ein Drittel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen und repräsentativen Forsa-Umfrage im…

  • Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Neues Faktenblatt der BAuA zur psychischen Belastung bei personenbezogenen Tätigkeiten

    Etwa jeder dritte Erwerbstätige in Deutschland arbeitet mit oder an Menschen. Sie sehen sich deutlich stärker emotionalen Anforderungen ausgesetzt als andere Beschäftigte. Die Ausprägung anderer Faktoren psychischer Belastung hängt vom Anforderungsniveau der personenbezogenen Tätigkeiten ab. Dies ergab eine Auswertung der "Studie zur mentalen Gesundheit bei der Arbeit" (SMGA) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Diese und weitere Ergebnisse fasst das jetzt veröffentlichte Faktenblatt "Psychische Belastung und mentale Gesundheit…

  • Logo DGUV

    Neue Praxishilfe zur "Zoom-Fatigue" gibt Tipps, um der Erschöpfung durch Videokonferenzen vorzubeugen.

    Seit Beginn der Corona-Pandemie sind Präsenzveranstaltungen kaum mehr möglich und Videokonferenzen das Mittel der Wahl. Doch das ständige Starren auf den Bildschirm, Bewegungsmangel und das Gefühl, beobachtet zu werden, fordern ihren Tribut. Konzentrationsstörungen, Ungeduld und erhöhte Reizbarkeit können die Folge sein. Fühlen sich Beschäftigte durch die Teilnahme an Videokonferenzen stark beansprucht, müde und erschöpft, spricht man von Zoom-Fatigue. Der Begriff leitet sich ab von der bekannten Software für Videokonferenzen und dem…

  • 9.206 Suizide in Deutschland 2020 - Einfluss der Pandemie und der Legalisierung des assistierten Suizids auf die Suizidrate derzeit nicht nachweisbar