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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Sie haben die Aktionswoche verpasst? Alle Aufzeichnungen der Veranstaltungen finden Sie hier. Erfahren Sie mehr über psychische Gesundheit sowie Präventions- und Hilfsangebote.

    Gemeinsam offen über psychische Gesundheit sprechen... Das war das Ziel der Aktionswoche der Offensive Psychische Gesundheit. Zusammen mit über 2.300 Teilnehmer*innen wurde im Rahmen von kostenlosen Online-Veranstaltungen genau das getan.

  • Aufschieberitis, Konzentrationsschwäche und Überreizung sind Faktoren, die häufig als negative Effekte selbstbestimmten mobilen Arbeitens genannt werden. Die social health@work-Studie der Universität St. Gallen und der Barmer zeigt: mobil Beschäftigte, die zeitliche Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben ziehen, haben weniger Stress und arbeiten produktiver. Unabdingbar für produktives Arbeiten im Home­office sind daher ein gutes Zeitmanagement und die Kunst, sich selbst zu motivieren.

  • Mal eben kurz die News checken, im Gruppen-Chat eine Nachricht schreiben oder einen Beitrag in den sozialen Medien posten: Die digitalen Medien bestimmen mittlerweile einen Großteil unserer Freizeit. Laut der aktuellen Studie "Schalt mal ab, Deutschland!" der Techniker Krankenkasse (TK) sind drei Viertel der Erwachsenen (76 Prozent) in ihrer Freizeit mehrmals täglich bzw. fast immer online - Männer (83 Prozent) nochmal mehr als Frauen (69 Prozent).

  • Logo Robert Koch-Institut

    Der Arbeitsplatz kann neben einem Einkommen und psychosozialen Ressourcen auch Stress und gesund­heit­liche Belastungen für Beschäftigte bedeuten. Hier setzen die Maßnahmen von betrieblicher Gesund­heits­förderung an. Sie sollen zum einen die Arbeitsorganisation und die Arbeitsbedingungen verbessern, aber auch die persönlichen Kompetenzen der Beschäftigten fördern.

  • Logo Bundesforum Männer

    In den letzten fünf Jahren werden bundesweit immer mehr Fälle von Partnerschaftsgewalt angezeigt. Der Anstieg umfasst mehr als 11 Prozent. Das sind die sichtbaren Fälle, die im Rahmen der regelmäßigen Bericht­erstattung des Bundeskriminalamts (BKA) als Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erfasst sind.