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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Statistisches Bundesamt

    Trotz eines im EU-Vergleich selbst in Krisenzeiten robusten Arbeitsmarktes hadern Männer in Deutschland über­durch­schnitt­lich oft mit ihrer Arbeits­situation. Im Jahr 2018 waren rund 22 % der Männer ab 16 Jahren hierzulande unzu­frieden mit ihrer Arbeit, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Welt­männertags am 3. November mitteilt.

  • Unter dem Motto „Mit Kraft durch die Krise. Gesund bleiben – auch psychisch“ eröffnet das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit die 14. Berliner und die bundesweite Woche der Seelischen Gesundheit. Betroffene und Expert/innen diskutieren gemeinsam über die Zusammenhänge von Corona und Psyche und geben praktische Tipps zum Umgang mit der Krise. Alle Interessierten sind eingeladen, an der digitalen Auftaktveranstaltung am 9. Oktober 2020, 17:30-19:30 Uhr, teilzunehmen und sich über die bundesweiten Aktivitäten der Aktionswoche zu informieren.

  • Logo Bundesministerium für Gesundheit

    Breites Bündnis für mehr Offenheit im Umgang mit psychischer Belastung, Stress und Erschöpfung

    Ob am Arbeitsplatz, in Schule, Ausbildung oder Privatleben - der Alltag ist oft stressig. Die Corona-Pande­mie hat die Herausforderungen für viele Menschen noch erhöht. Solche Belastungen können zu Überlas­tung und dauerhafter Erschöpfung führen. Psychische Erkrankungen, die mittlerweile der zweithäufigste Krankheitsgrund sind, können die Folge sein.

  • Im Moment ist der Alltag der meisten Menschen von vielen Herausforderungen aber auch von Sorgen und Unsicherheiten geprägt. Vielleicht fragen auch Sie sich, wie Sie mit anhaltendem Stress umgehen können? Anlässlich des Tages der seelischen Gesundheit am 10. Oktober 2020 gibt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf www.maennergesundheitsportal.de Tipps, wie Sie Stress bewältigen und sich effektiv entspannen können.

  • Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Subjektive Belastung, Überforderung und Erholungsbeeinträchtigungen nehmen zu

    Die Arbeitsanforderungen von Beschäftigten in Deutschland sind weiterhin hoch. Zugleich zeigen sich Trends zur Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort. Während etwa zwei von drei Beschäftigten ihre Arbeit planen und einteilen können, hat weniger als jeder Dritte Einfluss auf die Arbeitsmenge, mit abnehmender Tendenz. Etwa jeder siebte Beschäftigte (15 Prozent) sieht seinen Gesundheitszustand als weniger gut oder schlecht an. Bei den genannten Beschwerden haben Schlafstörungen und Erschöpfung als Anzeichen gestörter Erholung zugenommen.