Die Corona-Pandemie macht bewusst, wie wichtig die eigene Gesundheit ist. Das eigene Immunsystem zu stärken und den Alltag aktiver zu gestalten, ist ein guter Anfang. Bereits kleine Schritte zeigen, was Mann alles kann, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist anlässlich der Internationalen Woche für Männergesundheit vom 15. bis 21. Juni 2020 auf ihre männerspezifischen und qualitätsgesicherten Informationen im Männergesundheitsportal hin und gibt Tipps für ein gesünderes Leben.
Klassische Angebote der Gesundheitsförderung werden von Männern häufig als nicht adressatengerecht erlebt. Die digitale Lebenswelt eröffnet einen ersten alltagsnahen und anonymen Zugang zu Gesundheitsthemen. Digitale Angebote zur Sensibilisierung für die (psychische) Gesundheit sind hierzulande allerdings noch selten.
Entspannt und erfolgreich im virtuellen Raum bewegen
Durchs Bild huschende Kinder, rasenmähende Nachbarn, zappelige Teilnehmende. Dazu der eigene knurrende Magen und verspannte Nacken. Es gibt viele Gründe, die die Konzentration während einer Videokonferenz stören und deren Erfolg gefährden können. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) gibt Anregungen, sich entspannt und erfolgreich im virtuellen Raum zu bewegen.
Über emotionale und soziale Folgen der Corona-Pandemie forschen die Professorinnen der EAH Jena, Nicole Harth und Kristin Mitte. Die Psychologinnen veröffentlichen die ersten Ergebnisse einer Studie, an der sich bisher mehr als 2.500 Menschen aus ganz Deutschland beteiligt haben.
Viele Kinder malen derzeit bunte Regenbogen-Bilder und hängen sie an die Fenster. Wenn andere Mädchen und Jungen dann an den Häusern vorbei gehen, können sie die Regenbogen zählen und wissen dann, dass auch woanders Kinder zu Hause bleiben müssen.