Im Rahmen eines Forschungsprojektes untersucht die Arbeitseinheit für klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität des Saarlandes Einflussfaktoren auf die psychische Gesundheit von (cis-)Männern über 18 Jahren. Dafür werden Teilnehmer für eine Online-Befragung gesucht.
Sie haben die Aktionswoche verpasst? Alle Aufzeichnungen der Veranstaltungen finden Sie hier. Erfahren Sie mehr über psychische Gesundheit sowie Präventions- und Hilfsangebote.
Gemeinsam offen über psychische Gesundheit sprechen... Das war das Ziel der Aktionswoche der Offensive Psychische Gesundheit. Zusammen mit über 2.300 Teilnehmer*innen wurde im Rahmen von kostenlosen Online-Veranstaltungen genau das getan.
Aufschieberitis, Konzentrationsschwäche und Überreizung sind Faktoren, die häufig als negative Effekte selbstbestimmten mobilen Arbeitens genannt werden. Die social health@work-Studie der Universität St. Gallen und der Barmer zeigt: mobil Beschäftigte, die zeitliche Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben ziehen, haben weniger Stress und arbeiten produktiver. Unabdingbar für produktives Arbeiten im Homeoffice sind daher ein gutes Zeitmanagement und die Kunst, sich selbst zu motivieren.
Mal eben kurz die News checken, im Gruppen-Chat eine Nachricht schreiben oder einen Beitrag in den sozialen Medien posten: Die digitalen Medien bestimmen mittlerweile einen Großteil unserer Freizeit. Laut der aktuellen Studie "Schalt mal ab, Deutschland!" der Techniker Krankenkasse (TK) sind drei Viertel der Erwachsenen (76 Prozent) in ihrer Freizeit mehrmals täglich bzw. fast immer online - Männer (83 Prozent) nochmal mehr als Frauen (69 Prozent).
Der Arbeitsplatz kann neben einem Einkommen und psychosozialen Ressourcen auch Stress und gesundheitliche Belastungen für Beschäftigte bedeuten. Hier setzen die Maßnahmen von betrieblicher Gesundheitsförderung an. Sie sollen zum einen die Arbeitsorganisation und die Arbeitsbedingungen verbessern, aber auch die persönlichen Kompetenzen der Beschäftigten fördern.