Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Das seelische Wohlbefinden im Blick behalten

    Die häusliche Isolation oder Quarantäne fällt vielen Menschen sehr schwer. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt in dieser besonderen Zeit mit Ratschlägen für den Alltag, um seelisch im Gleichgewicht zu bleiben.

  • Das neue Corona-Virus verändert unseren Alltag. Die Arbeitswelt bleibt davon nicht verschont. Für viele Beschäftigte heißt es jetzt unerwartet: Ab ins Homeoffice. Während einige sich über flexiblere Arbeitsmöglichkeiten freuen, stellt es andere vor die Herausforderung, ihre Arbeit zu organisieren. Arbeitspsychologe Jan Digutsch vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) erklärt, wie das möglichst gut gelingen kann.

  • Die mit dem Corona-Virus verbundenen Ängste und Einschränkungen stellen für an Depression erkrankte Menschen große Herausforderungen dar. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe unterstützt Betroffene mit digitalen Angeboten und bietet Hinweise für den Alltag. Denn: „In einer Depression wird alles Negative im Leben vergrößert wahrgenom­men und ins Zentrum gerückt, so auch die Sorgen und Ängste wegen des Corona-Virus. Betroffene können jedoch gegensteuern“ erklärt Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsv­orsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Inhaber der Senckenberg-Professur an der Goethe-Universität Frankfurt/M.

  • Das Coronavirus betrifft in erster Linie den Körper – aber wer laufend die Nachrichten verfolgt, dazu ange­halten ist, soziale Kontakte zu minimieren oder gar in häusliche Quaran­täne zu gehen, dem kann das auch aufs Gemüt schlagen. Mental Health Europe hat 8 Tipps zusammen­gestellt, die helfen auf die psychische Gesundheit zu achten.

  • Zahlen zu Dauernachtarbeit in Deutschland veröffentlicht

    Beschäftigte, die dauerhaft während der Nacht arbeiten, sind unzufriedener mit ihrer Work-Life-Balance und schätzen ihren Gesundheits­zustand schlechter ein als andere Beschäftigte. Besonders gefährdet sind vollzeitbeschäftigte Dauer­nacht­arbei­tende, die mit durchschnittlich 46 Stunden pro Woche deutlich länger arbeiten als andere Voll­zeit­beschäf­tigte.