Fitness & Sport

Bewegung ist einer der wichtigsten Pfeiler eines gesunden Lebensstils. Um möglichst lange fit und gesund zu bleiben, sollten Sie sich mindestens 150 bis 300 Minuten pro Woche so bewegen, dass Sie leicht ins Schwitzen kommen. Bewegung muss kein Leistungssport sein: Neben einem zügigen Spaziergang oder Fahrradfahren können Sie auch bereits alltägliche Tätigkeiten wie Treppensteigen, Garten- oder Hausarbeit auf Ihr Bewegungskonto verbuchen.

Im Männergesundheitsportal erfahren Sie,

Letzte Aktualisierung: Oktober 2024

Meldungen zum Thema

  • Innenministerin Faeser und Gesundheitsminister Lauterbach legen Entwicklungsplan Bewegung und Sport des Bundes vor

    Bundesinnen- und Sportministerin Nancy Faeser und Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach haben heute den Entwicklungsplan Bewegung und Sport des Bundes vorgelegt. Kern des Entwicklungsplans sind neun Leitsätze für eine begeisternde und lebensbejahende Sport- und Bewegungskultur.

  • (Ehemals) übergewichtige Fans zeigten ihre Fitness auf dem Spielfeld

    Kein spielfrei für die Fans! Während die Profis am vergangenen Wochenende pausieren durften, standen (ehemals) übergewichtige Fans von 16 Klubs der drei Fußball-Profiligen auf dem Platz: Über 200 Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Präventionsprogramms ‘Fußballfans im Training‘ (FFIT) der Deutschen Krebshilfe und des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung, Kiel (IFT-Nord) folgten am 12. Oktober der Einladung von Bayer 04 Leverkusen und der Deutschen Krebshilfe zum XXL-Fan-Turnier 2024 in Leverkusen.

  • Zeitmangel und Motivation größte Hürden für gezieltes Rückentraining

    Rückenschmerzen gehören zu den Volkskrankheiten in Deutschland. Diagnoseauswertungen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zufolge wird die Erkrankung mit den Diagnoseschlüsseln M40 bis M54 jährlich bei rund einem Drittel der GKV-Versicherten ärztlich dokumen­tiert. Laut einer im Auftrag des AOK-Bundesverbandes repräsentativen forsa-Umfrage klagen jedoch weit mehr Menschen in Deutschland über Rückenschmerzen. Demnach gaben 81 Prozent der befragten 1.501 Bürgerinnen und Bürger an, im vergangenen Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben.