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Früherkennung

Früherkennung

Viele Krankheiten, vor allem bestimmte Krebsarten, führen erst relativ spät zu Symptomen. Sie werden daher häufig erst diagnostiziert, wenn sie bereits fortge­schritten sind. Vorsorge- und Früh­erkennungs­unter­suchungen dienen dazu, mögliche Gesundheitsprobleme zu er­kennen, bevor sie sich bemerkbar machen. Denn je früher erkannt, desto besser die Prognose.

 

Rundum gesund – der Gesundheits-TÜV

Bei Schmer­zen und Ver­letzun­gen bei­ßen viele Männer noch eher die Zähne zu­sam­men, als zum Arzt oder zur Ärztin zu ge­hen. Und wenn gar nichts weh tut, se­hen viele erst recht kei­nen Sinn da­rin, sich ei­ne Pra­xis von in­nen an­zuse­hen. Auf lange Sicht gese­hen ist das der fal­sche Weg. Denn viele Er­kran­kung­en zei­gen am An­fang gar kei­ne Symptome.

 

Krebs-Früherkennung

Kran­ken­kas­sen bie­ten diverse Früh­erken­nungs­­unter­­suchungen kos­ten­los an. Ab 35 Jahren kön­nen Männer und Frauen al­le zwei Jahre zum Haut­krebs-­Screening zu ihren Haus­ oder Hautärzten bzw. -­ärztinnen ge­hen. Ab 45 Jahren über­nehmen die Kassen die Kosten für Pro­stata-­Unter­such­ungen bei Männern. Und ab 50 Jahren ist die Teilnahme an Untersuchungen zur Darm­krebs­früh­erken­nung möglich.

Meldungen zum Thema

  • Logo Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)

    Erster Evaluationsbericht veröffentlicht

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute den ersten Evaluationsbericht des organisierten Programms zur Krebs­früh­erkennung von Darmkrebs veröffentlicht. Er fasst die Ergebnisse der ersten beiden vollständigen Datenjahre 2021 und 2022 zusammen.

  • Logo Deutsches Krebsforschungszentrum

    Eine Prostatakrebs-Screeningstrategie zu entwerfen, die das Problem der Überdiagnostik deutlich reduziert, ist das Ziel der PROBASE-Studie. Basierend auf PROBASE-Daten ermittelten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nun: Männer, die im Alter von 45 Jahren einen Niedrig-Risiko PSA-Wert von weniger als 1,5 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) aufweisen, erkranken in den folgenden fünf Jahre äußerst selten an Prostatakrebs (9 von 14.248) und benötigen in diesem Zeitraum Zeit keine erneute PSA-Bestimmung, sofern sie keine Beschwerden haben.

  • Logo hkk Krankenkasse

    Nahezu allen Männern sind die Prostatakrebs- (95 %), die Darmkrebs- (94 %) und die Hautkrebs-Früherkennung (93 %) zumindest dem Namen nach bekannt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen forsa-Umfrage unter 1.007 Männern ab 35 Jahren im Auftrag der hkk Krankenkasse.

Daten und Fakten zur Männergesundheit

Aktuelle Daten und qualitäts­gesicherte Fakten rund um Lebenslagen, Gesundheit und Krankheit von Männern finden Sie auf der Daten und Fakten-Seite des Männer­gesundheitsportals.

Übersicht Früherkennungs­untersuchungen

Das Bundes­ministerium für Ge­sund­heit (BMG) bietet einen Überblick zu allen Früh­erken­nungs­unter­suchungen für Männer wie

Alles auf einen Blick: Früherkennung

Informationen des Instituts für Qualität und Wirt­schaft­lichkeit im Gesund­heits­wesen (IQWiG), die Ihnen bei der Ent­scheidung zu einer Früh­erkennungs­unter­suchung helfen können.

Prävention und Früherkennung

Die effektivste Medizin besteht darin, Krankheiten erst gar nicht entstehen zu lassen. Zur Unter­stützung bietet die Stif­tung Männer­gesund­heit zwei Rat­geber zur Krebs­früh­erken­nung und zur HPV-Impfung bei Jungen an.