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Gesundheits-Apps

Meldungen zum Thema

Gesundheitliche Lage der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland – Ergebnisse der Studie GEDA 2019/2020-EHIS

Die Ausgabe 3/2021 des Journal of Health Monitoring stellt aktuelle Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2019/2020-EHIS) vor, einer bundesweiten Querschnittbefragung, die zwischen April 2019 und September 2020 durchgeführt wurde.

Der erste Focus-Beitrag der Ausgabe analysiert Prävalenzen ausgewählter Indikatoren der gesundheitlichen Lage. Hierzu zählen unter anderem der selbsteingeschätzte Gesundheitszustand, depressive Symptomatik sowie körperliche chronische Krankheiten und Beschwerden (z. B. Diabetes, koronare Herzkrankheit und Schlaganfall).

Der zweite Focus-Beitrag untersucht, wie häufig bestimmte gesundheitsfördernde Verhaltensweisen im Alltag der erwachsenen Bevölkerung auftreten. Betrachtet werden die Verhaltensweisen Nichtrauchen, risikoarmer Alkoholkonsum, das Erreichen der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation zur Ausdaueraktivität, mindestens täglicher Obst- und Gemüsekonsum sowie das Einhalten eines Körpergewichtes im Normalbereich.

Der dritte Focus-Beitrag stellt Eckdaten zur aktuellen Inanspruchnahme der allgemein- und fachärztlichen sowie der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung von Erwachsenen in Deutschland vor. Darüber hinaus werden Ergebnisse zur Inanspruchnahme ausgewählter ambulanter Leistungen – Stuhlbluttest und Koloskopie, Kontrolle von Blutdruck, Blutfetten und Blutzucker durch medizinisches Fachpersonal sowie die Anwendung ärztlich verordneter Arzneimittel – in den Blick genommen.

Die Ausgabe enthält außerdem einen Beitrag, in dem Hintergrund und Methodik von GEDA 2019/2020-EHIS vorgestellt werden. Zudem ist der Fragebogen der Studie als Supplement beigefügt.

Zitiert nach einer Meldung des Robert Koch-Instituts vom 15.09.2021

Verzeichnis digitaler Gesund­heits­anwen­dun­gen (DiGA)

Im DiGA-Verzeichnis werden digitale Gesund­heits­anwen­dun­gen gelistet, also zum Beispiel Apps oder brows­erbasierte Anwen­dungen, die als Medizin­produkt mit niedrigem Risiko zertifiziert sind und vom BfArM geprüft wurden. Die DiGA können von der Ärztin oder dem Arzt verschrie­ben oder bei entspre­chender Diagnose direkt von der gesetz­lichen Kranken­kasse erstattet werden.

Apps zu Bewegung und Ernährung

Das Angebot an Anwen­dun­gen für alle Arten von Smart­phones ist nahe­zu grenzen­los. Weit vorn: Apps rund um die Gesund­heit. IN FORM stellt Apps rund um gesun­de Ernäh­rung und Bewe­gung vor.

Gesund­heits­infor­ma­tionen im Inter­net

Bei vielen Fragen rund um das Thema Gesund­heit ist das Internet oft die erste Anlauf­stelle. Doch nicht alle Online-Infor­mationen sind zuver­lässig. Der Weg­weiser gesund-im-netz.de gibt Tipps zum Suchen von Gesund­­­heits­­­infos und erklärt, was bei Gesund­heits-Apps zu beachten ist. Darüber hinaus bietet die Web­seite Hilfestellung zur Vor- und Nach­bereitung eines Arzt­besuchs und listet geprüfte Infor­ma­tions­angebote.

AppCheck

Digitale Anwen­dun­gen beein­flus­sen in zuneh­men­den Maße die Gesund­heits­ver­sor­gung. Dies beinhal­tet viele Chancen, aber auch Heraus­for­de­rungen. AppCheck ist eine Infor­ma­tions­platt­form, die über alles Wich­tige rund um Apps und das (digitale) Gesund­heits­we­sen berich­tet.

IT-Sicherheit bei Gesundheits-Apps

Das Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) untersucht in einer Studie die IT-Sicherheit bei Gesundheits-Apps und zeigt Handlungsbedarfe und Lösungen auf.