Psychische Erkrankungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert in ihrer Verfassung Gesundheit als Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Die psychische Gesundheit wird dabei angesehen als Zustand des Wohlbe­findens, in dem der Einzelne seine Fähigkeit ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen kann. Doch psychische Erkrankungen sind häufig.
 

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Letzte Aktualisierung: Oktober 2024

Meldungen zum Thema

  • Immer noch großes Tabu­thema, beson­ders bei Männern

    Die Mehrheit der Menschen in Deutschland kennt das Gefühl der Einsamkeit. Rund 60 Prozent leiden im privaten Umfeld häufig, manchmal oder selten unter diesem negativen Gefühl. Für vier Prozent ist Einsamkeit sogar ein häufiger Begleiter, 13 Prozent geben an, manchmal das Gefühl von Einsamkeit zu haben, 41 Prozent zumindest selten.

  • forsa: Verändertes Sozialverhalten häufig Grund für Einsamkeit bei 18- bis 50-Jährigen

    Zunehmender Egoismus, weniger Empathie und mehr Aggressivität statt freundlichem Miteinander und gegenseitiger Unterstützung: Der buchstäbliche Klimawandel in der Gesellschaft scheint ein entscheidender Grund zu sein, warum sich jüngere Menschen einsam fühlen.

  • Beziehungen können sich durch schwere Zeit vertiefen / Sorgen um Erkrankte große Belastung für das Familienleben / Angehörige zu wenig in Behandlung eingebunden

    45 Prozent der Bundesbürger sind von Depression betroffen: entweder direkt aufgrund einer eigenen Erkrankung (24%) oder indirekt als Angehöriger (26%). Wobei 5 Prozent selbst betroffen und gleichzeitig Angehörige einer erkrankten Person sind.