Psychische Erkrankungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert in ihrer Verfassung Gesundheit als Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Die psychische Gesundheit wird dabei angesehen als Zustand des Wohlbe­findens, in dem der Einzelne seine Fähigkeit ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen kann. Doch psychische Erkrankungen sind häufig.
 

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Letzte Aktualisierung: Oktober 2024

Meldungen zum Thema

  • Beziehungen können sich durch schwere Zeit vertiefen / Sorgen um Erkrankte große Belastung für das Familienleben / Angehörige zu wenig in Behandlung eingebunden

    45 Prozent der Bundesbürger sind von Depression betroffen: entweder direkt aufgrund einer eigenen Erkrankung (24%) oder indirekt als Angehöriger (26%). Wobei 5 Prozent selbst betroffen und gleichzeitig Angehörige einer erkrankten Person sind.

  • Das Thema Klimaschutz ist auch jungen Menschen sehr wichtig. Mehr als 50 Prozent der unter 30-Jährigen in Deutschland sorgen sich wegen des Klimawandels um die Zukunft.

  • Während der Coronapandemie waren Änderungen der Krebsbehandlung keine Seltenheit, was chirurgische Eingriffe ebenso betraf wie Bestrahlung, medikamentöse Therapien und supportive Angebote. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) sind der Frage nachgegangen, inwieweit Auswirkungen der Pandemie auf die medizinische Versorgung die Patienten psychisch belastet haben. Sie fanden eine hohe Prävalenz von Ängsten und Depressionen.