Psychische Erkrankungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert in ihrer Verfassung Gesundheit als Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Die psychische Gesundheit wird dabei angesehen als Zustand des Wohlbe­findens, in dem der Einzelne seine Fähigkeit ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen kann. Doch psychische Erkrankungen sind häufig.
 

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Letzte Aktualisierung: Oktober 2024

Meldungen zum Thema

  • Der Haupturlaub ist die wichtigste Erholungszeit für Arbeitnehmer*innen. Von wegen! 24 % kehren wenig ausgeruht aus dem Urlaub zurück, weitere 19 % haben sich nur mittelmäßig erholt. Schon vor ihrer Abwesenheit geht der Stress los: 6 von 10 Beschäftigten empfinden vorher eine starke Mehrbelastung, durchschnittlich rund 8 zusätzliche Arbeitsstunden. Auch unmittelbar nach ihrer Rückkehr leisten Berufstätige im Schnitt knapp 8 Überstunden, um urlaubsbedingte Rückstände aufzuarbeiten.

  • In der Aktionswoche gegen Einsamkeit finden bundesweit Aktionen statt. Lisa Paus eröffnet die Woche auf der Konferenz "Gemeinsam aus der Einsamkeit". Dort steht die Einsamkeit junger Menschen im Fokus.

  • Studie vergleicht Nutzung von iFightDepression in der deutschen und arabischen Sprachversion

    Ein heute bei „Scientific Reports“ (Springer Nature-Verlag) erschienener Artikel aus dem Forschungszentrum der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizid­prävention zeigt, dass für arabische Migrantinnen und Migranten bei der Nutzung von Onlinehilfen bei Depression noch Barrieren bestehen.