Psychische Erkrankungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert in ihrer Verfassung Gesundheit als Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Die psychische Gesundheit wird dabei angesehen als Zustand des Wohlbe­findens, in dem der Einzelne seine Fähigkeit ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen kann. Doch psychische Erkrankungen sind häufig.
 

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Letzte Aktualisierung: Oktober 2024

Meldungen zum Thema

  • In den kommenden Jahren immer mehr Menschen betroffen

    Nach neuesten Berechnungen leben in Deutschland derzeit rund 1,84 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. Die meisten von ihnen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Im Laufe des Jahres 2023 sind zwischen 364.000 und 445.000 Menschen neu an einer Demenz erkrankt.

  • Nicht einmal jeder zehnte Migräne-Betroffene erhält spezifische Migräne-Medikamente

    In Deutschland sind Kopfschmerzerkrankungen noch immer unterbehandelt. Viele Migräne-Betroffene behelfen sich mit freiverkäuflichen Schmerzmitteln, ohne die Risiken zu kennen. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Hirnstiftung mahnen: Die Kopfschmerztherapie gehört in fachärztliche Hände. Wichtig ist zudem „Migräne-Auslöser“ zu vermeiden. Jüngst sind zwei neue bekannt geworden.

  • Urlaub soll eigentlich eine bewusste Auszeit von der Arbeit sein. Doch in der Wirklichkeit sieht es oft anders aus: 64 % der Arbeitnehmer*innen erhalten während ihrer Hauptferien Anrufe, E-Mails oder Nachrichten – durchschnittlich 2,2x pro Abwesenheit. Jede*r 8. sogar 5x oder häufiger. Besonders alarmierend dabei ist, dass 31 % der Beschäftigten diese Kontakte als unnötig ansehen, da sie von Kolleg*innen hätten geklärt werden können. Für die Generation Z stellt sich die Situation noch belastender dar: Die 18- bis 29-Jährigen erhalten im Urlaub rund 4 Anfragen und damit fast doppelt so viele wie Ältere.