Sucht und Suchtprävention

Jährlich sterben in Deutschland etwa 127.000 Menschen vorzeitig an den Folgen des Tabakkonsums, weitere 20.000 Menschen sterben an den Folgen schädlichen Alkoholkonsums und knapp 2.000 Todesfälle im Jahr geschehen in Folge illegalen Drogenmissbrauchs. Zielgerichtete und auf wissenschaftlichen Ergebnissen gestützte Suchtprävention kann einen bedeutsamen Beitrag dazu leisten, die Bevölkerungsgesundheit zu steigern, die gesellschaftlichen Kosten zu senken und die Lebensqualität zu erhöhen.
 

Im Männergesundheitsportal finden Sie Tipps,

Letzte Aktualisierung: Mai 2024

Meldungen zum Thema

  • Neuer Infoflyer für Raucherinnen und Raucher

    Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) informieren mit einem neuen Flyer gemeinsam zum Thema „Rauchen und Mundgesundheit“.

  • Zum Weltkrebstag am 4. Februar 2025 weisen der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Unterstützungsangebote für einen Rauchausstieg hin.

  • Mehr als 1,4 Millionen Menschen in Deutschland sind aufgrund von Alkoholsucht in medizinischer Behandlung. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) für das Jahr 2023 hervor.