3. Männergesundheitskongress am 14.04.2015

Programm

10:00 Uhr

  • Anmeldung und Begrüßungskaffee

 

10:30 Uhr

  • Eröffnung
    Dr. med. Heidrun M. Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    zum Grußwort (PDF, 49 KB, barrierefrei)

 

10:45 Uhr

  • Grußwort
    Regina Kraushaar, Leiterin der Abteilung „Pflegesicherung, Prävention“, Bundesministerium für Gesundheit
    zum Grußwort (PDF, 153 KB, barrierefrei)

 

11:00 Uhr

  • Status Quo der seelischen Gesundheit von Männern
    Prof. Dr. med. Harald Gündel, Universitätsklinikum Ulm
    zum Vortrag (PDF, 2,72 MB, barrierearm)
    zum Abstract (PDF, 116 KB, barrierefrei)

 

11:30 Uhr

  • Handlungsfelder identifizieren, Gesundheitsförderung optimieren: Erkenntnisse des Männergesundheitsberichts des Robert Koch-Instituts
    Anne Starker, Robert Koch-Institut

 

12:00 Uhr

  • Mittagsimbiss

 

13:00 Uhr

  • Und was schluckst du so? - Medikamentenkomsum von Männern
    Prof. Dr. rer. nat. Gerd Glaeske, Universität Bremen
    zum Vortrag (PDF, 2,70 MB, barrierearm)
    zum Abstract (PDF, 116 KB, barrierefrei)

 

13:30 Uhr

  • Überleitung zu den Workshops: Welche Angebote der Gesundheitsförderung motivieren Männer?
    Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.
    zum Vortrag (PDF, 1,38 MB, barrierearm)
    zum Abstract (PDF, 90 KB, barrierefrei)

 

14:00 Uhr

  • Parallele Workshops (mit integrierter Kaffeepause)

    1) Workshop 1
    Betriebliches Gesundheitsmanagment für Männer
    Männer im Betriebszustand - Zugangswege und Gesundheitskommunikation im betrieblichen Kontext
    Dr. med. Peter Kölln, Facharzt für Arbeitsmedizin & Berater der Stiftung Männergesundheit, Bremen
    zum Abstract
     
    Männerspezifische Präventions- und Interventionsstrategien bei Substanzkonsum im Arbeitsleben
    Prof. Dr. rer. pol. Heino Stöver, Frankfurt University of Applied Sciences

    Gesundheitslotsen der Berliner Stadtreinigung (BSR)
    Angela Janecke, Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR
    zum Abstract
    zum Vortrag

    Moderation: Dr. med. Thomas Kunkel, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

    2) Workshop 2
    Lebenslagensensible Gesundheitsförderung für Männer
    (Werdende) Väter als Zielgruppe des betrieblichen Gesundheitsmanagements
    Hans-Georg Nelles, Väter & Karriere, Düsseldorf
    zum Abstract
     
    Chancen und Perspektiven neuer Arbeitszeitmodelle für die psychische Gesundheit von Männern
    Andy Keel, Gründer Projekt Teilzeitmann, Teilzeit AG
    zum Abstract

    Identitätskonstruktionen im Lebenslauf - Ergebnisse einer Modellstudie zu Gender, Arbeit und Familie
    Dr. phil. Thomas Kühn, Universität Bremen
    zum Abstract
    zum Vortrag

    Moderation: Martin Rosowski, Bundesforum Männer

    3) Workshop 3
    Empowerment in der Gesundheitsförderung für Männer
    Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern
    Prof. Dr. rer. biol. hum. habil. Elmar Brähler, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Universitätsklinikum Leipzig
    zum Vortrag
    zum Abstract
     
    Gemeinsam Handeln: Gesundheitsförderung bei männlichen Arbeitslosen im kommunalen Raum
    Stefan Bräunling, Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
    zum Vortrag
    zum Abstract

    „Mach mit - werd` fit“ - Gesundheitsförderung und Integration durch den organisierten Sport
    Philipp-Leonard Karow, Stadt-Sport-Bund Osnabrück
    zum Abstract

    Leistungsstarke Kerle - Gesundheitsförderung für männliche Auszubildende
    Dieter Schulenberg, Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung e. V. (HAGE)
    zum Vortrag
    zum Abstract

    Moderation: Martin Schumacher, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e. V.

 

16:00 Uhr

  • Ergebnispräsentationen und Diskussion im Plenum

 

16:45 Uhr

  • Schlusswort
    Dr. sportwiss. Monika Köster, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

 

17:00 Uhr

  • Veranstaltungsende

 

Moderation
Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e. V.

Download des Programmflyers.